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Potez/ Fouga CM170 „Magister”

 

 Hersteller: Potez/ Fouga

Frankreich

Stückzahl: 18

Im Einsatz von: 1/59 bis 7/72

  Typenbeschreibung

 

 

TECHNISCHE DATEN

 

Besatzung:

1 Pilot + 1

 

Abmessungen:

Spannweite: 12,15 m

Länge: 10,06 m

Höhe: 2,80 m

 

Gewichte:

Leergewicht: 2.150 kg

 max. Startgewicht: 3.200 kg

 

Leistungen:

max. Geschwindigkeit: 720 km/h

Dienstgipfelhöhe: 10.640 m

Triebwerk:

Type: 2 x Turbomeca Marbore IIA

Leistung: 2 x 397 kp

 

Sonderausrüstung:

keine

 

Bewaffnung:

keine  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kennzeichen

 identi-fication

Werknummer

 serial number

Baujahr

mfg.date

Kennz.

vor ÖBH

identification before

AAF

beim ÖBH

date

Austria Air Force

dd.mm.yyyy

Einheit

 squadron

Anmerkung

note

Kennz.  nach ÖBH

identification aft AAF

4D-YD

192

-

-

xx.01.1959 - xx.03.1969

 

verkauft an Bangladesh AF

192

4D-YE

193

-

-

xx.01.1959 - xx.03.1969

 

verkauft an Bangladesh AF

 

4D-YF

199

-

-

xx.05.1959 - xx.05.1968

 

sold Biafra,
sold Cooney Contractors
for Biafra,
beschädigt bei Sao Tome

 

4D-YG

200

-

-

xx.05.1959 - xx.03.1969

 

verkauft an Bangladesh AF

F-ZVLE

SU-BDG

D-AIQB

4D-YH

211

-

-

xx.05.1959 - xx.01.1961

 

Flugunfall am 18.01.1961

 

4D-YI

212

-

-

xx.05.1959 - xx.05.1968

 

"Silver Birds"

verkauft an Biafra

 

4D-YJ

357

-

-

xx.10.1962 - xx.xx.1972

 

"Silver Birds"

11.08.1975/verkauft an Irish Air Corps.

retired and preserved near the VIP terminal at Baldonel, Ireland

215

4D-YK

358

-

-

xx.10.1962 - xx.xx.1972

 

11.08.1975

verkauft an Irish AC

retired and preserved at Casement Baldonel, Ireland

17.03.1998

YK-FGA

08.12.1998

N216F

216

4D-YL

359

-

-

xx.10.1962 - xx.10.1971

 

verkauft an Biafra,

beschädigt bei Sao Tome

16.02.1976 verkauft an Irish Air Corps bis 1997 (Silver

Swallows).

Seit 2005 Luftfahrt-museum LOXZ

217

4D-YM

360

-

-

xx.10.1962 - xx.07.1972

 

verkauft

 

4D-YN

365

-

-

xx.11.1962 - xx.08.1972

 

verkauft an Gabun AF

TR-...

4D-YO

366

-

-

xx.11.1962 - xx.08.1972

 

verkauft an Gabun AF

TR-KFH

4D-YP

367

-

-

xx.11.1962 - xx.08.1972

 

verkauft an Gabun AF

TR-KFl

9Q-CPC

4D-YQ

368

-

-

xx.11.1962 - xx.08.1972

 

verkauft an Gabun AF

TR-KFJ

4D-YT

389

-

-

xx.04.1963 - xx.08.1972

 

"Silver Birds"

verkauft an Gabun AF

TR-KFK

4D-YU

390

 

 

xx.04.1963 - xx.xx.1972

 

16.02.1976/verkauft an Irish Air Corps.

retired and stored in the FAS facility at Shannon, Ireland

218

4D-YV

391

 

 

xx.07.1963 - xx.06.1964

 

"Silver Birds"
Flugunfall am 23.06.1964

 

4D-YW

392

 

 

xx.07.1963 - xx.08.1972

 

verkauft an Gabun AF

TR-KFL

acc - Flugunfall, wfu - außer Dienst gestellt, w/o - durch Unfall ausgeschieden, scr - verschrottet, pr - ausgestellt, sold - verkauft, for spares - ausgeschlachtet

 

 

 

Kennzeichen

beim Bundesheer

das letzte Foto

nach dem Bundesheer

4D-YD
cn 192

Foto: Bundesheer

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as 192

Foto: Richard Vanderford

Bangladesh Air Force

Dinard / St. Malo - Pleurtuit (DNR / LFRD)
France, September 1989

4D-YE
cn 193

Foto: Bernd Seunig

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4D-YF
cn 199

Foto: Bundesheer

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4D-YG

cn 200

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4D-YH
cn 211

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4D-YI

cn 212

Foto: Bernd Seunig

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4D-YJ

cn 357

Foto: Bernd Seunig

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as 215

retired and preserved near the VIP terminal at Baldonel, Ireland

4D-YK
cn 358

Silverbirds

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as 216

Foto: Derek Gaynor

retired and preserved at Casement Baldonel, Ireland

4D-YL
cn 359

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Foto: Mydza

Zeltweg

Siehe Rückholung der Maschine aus Irland

as 217

Foto: Derek Gaynor

4D-YM
cn 360

Foto: Bernd Seunig

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4D-YN
cn 365

Foto: unbekannt

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4D-YO
cn 366

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4D-YP
cn 367

Foto: Bernd Seunig

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4D-YQ
cn 368

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4D-YT
cn 369

Foto: Günter Prischl

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4D-YU
cn 390

Foto: Bernd Seunig

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4D-YV
cn 391

Foto: www.luftstreitkraefte.at

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4D-YW
cn 392

Foto: Mydza

in Langenlebarn

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Foto: luftstreitkraefte.at

 

 

 

  

 

 

 

Rückholung der 4D-YL nach Österreich

30.03.2005

 

 

Foto: Bundesheer

 

 

 

4D-YH   Flugunfall am 18.01.1961, 13:30, Södingerberg/Stmk.  Man vermutet, dass der Luftdruckkessel (für das Fahrwerk), der bei den Tragflächenbolzen montiert war, explodierte und dadurch die Tragflächenbefestigungspunkte beschädigt bzw. geschwächt hat. Beim Abfangen der Maschine sind die Tragflächen zusammengeklappt. Die Piloten Malecz Rudolf und Kirch Kurt sind dabei tödlich  verunglückt.

 

 

Arbeiterzeitung vom 19. Jänner 1961, Seite 1 und 5

Malecz Rudolf

Kirch Kurt

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4D-YV   Flugunfall am 23.06.1964 (26.6.1964), Obdacher Sattel/Stmk-Reichenfels/Angerlalm. Bodenberührung, vermutlich beim Tiefflug ist die Maschine nicht rechtzeitig hoch gekommen. Die Piloten Offizierstellvertreter Standner Friedrich und Wachtmeister Gastager Rufolf sind dabei tödlich verunglückt.

 

 

 Arbeiterzeitung vom 25. Juni 1962, Seite 1 und 5

 

Offizierstellvertreter Standner Friedrich 

Wachtmeister Gastager Rufolf

 

 

 

 

   

 

 

Info über 4D-YF und 4D-YL:

Quelle: http://www.acig.org/artman/publish/printer_351.shtml

 

During the following winter the bad weather and lack of spares on both sides made flying almost impossible, but in May both sides were back in the air, as the federal troops started a new offensive. On 18 May Port Harcourt fell, the BiAF losing its DC-3, as well as the second B-26. At the time the Biafrans and their mercenaries attempted to acquire jets as well, purchasing two Fouga Magisters from Austria. But, while the fuselages of the 4D-YF and 4D-YL arrived intact, their wings were sabotaged while in Bissau, leaving them useless.


----------------------------

 

 

 

4D-YK Info??? http://www.pprune.org/dg-p-general-aviation-questions/214958-zk-fga-fouga-firth-thames-accident-report.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typenbeschreibung

 

Für Fouga erdacht und entworfen wurde die Maschine 1950 von den Herren Castello und Mauboussin als zweisitziger Jettrainer und leichter Angriffsjäger. Der Prototyp wurde am 23.Juli 1952 zum Erstflug gestartet. Ab 07.Juli 1954 wurden die ersten 10 Vorproduktionsmaschinen und 2 Jahre später die ersten 95 Serien-Fouga´s an die Armee de l´Air ausgeliefert. Produziert wurde in Frankreich und unter Lizenz in Deutschland (Flugzeug Union Süd), Finnland (Valmet OY) und Israel (IAI).


Der Magister war der erste in Serie gebaute Strahltrainer der Welt. Er kam auch als leichter Aufklärer zum Einsatz. Bis zur Einstellung der Produktion im Jahre 1967 wurde 916 Maschinen gebaut, davon rund 400 für die Luftwaffe Frankreichs.

 

Mit der Fouga-Magister CM.170 erhielt die französische „Armee de I‘Air“ im Jahre 1954 den ersten Schulungs-Strahljäger. Der Erstflug dieses Flugzeuges im Juni 1952 beeindruckte die französischen Militärpiloten so nachdrücklich, so dass man für Schulungszwecke sofort zehn Exemplare in Auftrag gab. 1954 wurde dann der erste Großauftrag für 90 Maschinen erteilt, Insgesamt wurden für die französischen Luftstreitkräfte 400 „Magister“ hergestellt.

 

Bei der CM.170 handelt es sich um ein zweisitziges Ganzmetall-Schulungs-Strahlflugzeug. Das Auffälligste an dieser Maschine ist ihr V-förmiges Leitwerk, abgespreizt in einem Winkel von 110 Grad. Die in der Rumpfmitte angeordneten Tragflächen sind mit getrennten Brems- und Landeklappen-Systemen ausgestattet. Die geräumige und langgezogene Kanzel mit hintereinander angeordneten Sitzen gibt der Magister ihr markantes Aussehen. Das Cockpit hatte Druckausgleich, Klimaanlage und für beide Piloten eine unabhängig regulierbare Sauerstoffversorgung.

 

Die Grundausbildung an diesem Flugzeug für französische Fliegeroffiziersanwärter der Ecole de I‘Air in Salon-de-Provence und in Cognac umfasste 150 Stunden. Bis Mitte der 80er Jahre wurde die Magister in der französischen Luftwaffe zu Schulungszwecken geflogen.

 

Für die Luftwaffe der Bundesrepublik Deutschland wurde die Fouga-Magister 1955 bei der Union Süd in Lizenz hergestellt und diente ausschließlich der Ausbildung von Düsenjäger-Piloten. Bereits Anfang der 60er Jahre, als man das Ausbildungsprogramm der Luftwaffenpiloten in die USA verlegte, begann man mit Ausmusterung dieses Trainers und verkaufte die Flugzeuge an Partnerländer in der NATO, aber auch an die algerische Luftwaffe.

 

Für die französische Marine zur Schulung von Landungen auf Flugzeugträgern wurden 30 Maschinen gebaut und mit einem Fanghaken nachgerüstet. Sie erhielten die Bezeichnung Fouga CMJ75 „Zephir“, waren unbewaffnet aber sonst identisch mit der CM.170.

 

Als Nachfolger der Magister gilt der 1973 eingeführte Alpha-Jet, der ebenfalls als reiner Trainer konzipiert wurde.

 

 

Die „Silver Birds“ 1966 bis 1968 auf Fouga, 1975 - 1976 auf Saab 105OE

http://umundum.wordpress.com/

 

Im Jahr 1966 begannen die vier Flugzeugführer

 

Offizierstellvertreter Guggenberger

Offizierstellvertreter Wegenstein

Oberwachtemeister Herold

Oberachtmeister Strimitzer

 

mit vier Schulflugzeugen der Type Fouga CM 170 „Magister“ Kunstflug zu trainieren.

 

Bereits am 20. Mai 1966 brachten es die vier Piloten aufgrund ihrer Ambitionen zu ihrem ersten öffentlichen Auftritt anlässlich der Taufe der AUA-Caravelle auf den Namen „Steiermark“ am Flughafen Graz-Thalerhof.


Noch im selben Jahr folgten noch mehrere Vorführungen, die so großen Anklang fanden, dass beschlossen wurde, auch im nächsten Jahr weiter zu machen. Für 1997 wurde auch ein Name für die Kunstflug-Staffel gefunden: „Silver Birds“
Ab diesem Zeitpunkt musste allerdings die personelle Besetzung umfangreich geändert werden. Es flogen von nun an die Fluglehrer der JaBo-Schulstaffel, und zwar die Oberwachtmeister Schönherr, Strimitzer, Fröschl und Kofler. Das Programm mit zahlreichen Loopings, Rollen, einem „bomb burst“ mit anschließendem „cross over“ fand beim Publikum ebenso wie bei Fachleuten großes Interesse und Anerkennung.

In den Jahren 1967 und 1968 zeigten die „Silver Birds“ bei 25 nationalen und internationalen Veranstaltungen ihre Kunststücke. Am Terminkalender standen beispielsweise der internationale Großflugtag in Wien-Aspern, Flugtage in Wels und Kapfenberg, am Wörthersee und natürlich am Thalerhof. Der würdige Abschluss und gleichzeitig Höhepunkt dieser Serie stellte die Show bei der Schlussfeier der Fallschirmspringer-Weltmeisterschaft am Thalerhof dar.


Danach wurde die JaBo-Schulstaffel nach Zeltweg verlegt und 1972 begann die Umrüstung auf Saab 105Ö.

 

Im Jahre 1975 begann ein neues Team der nun Düsenschulstaffel genannten Einheit mit Kunstflugvorführungen. Die „Silver Birds“ waren nun:
 

Offizierstellvertreter Dietmar Schönherr – Leader
Offizierstellvertreter Hubert Strimitzer – Left Wing
Offizierstellvertreter Hans Fröschl – Right Wing
Vizeleutnant Ehrbar – Slot

 

Die „Silver Birds“ begeisterten weit mehr als 100.000 Zuseher beim Formel-1-GP am Österreichring und beim Bundesheerflugtag in Langenlebarn. Aufgrund der 1975 gezeigten Leistungen wuden 1976 die „Silver Birds“ nach Greenham-Common in England entsandt, wo das Viererteam größte internationale Beachtung fand. Leider war 1976 die letzte Saison der „Silver Birds“. Beim Bundesheerflugtag in Zeltweg zeigten sie zum letzten Mal ihr spektakuläres Programm.
Quelle: Festschrift „70 Jahre Flughafen Graz“

 

 

 

Anmerkung von gotech.at

 

Die vier Maschinen der Silver Birds hatten anfangs einen eigenen Anstrich (YI, YJ, YT, YV). Jedoch konnte man auf diese Maschinen wegen Wartung usw. nicht immer zurückgreifen. So wurde im Laufe der Zeit irgendeine Maschine genommen, die genug offene Flugstunden bis zur  nächsten Wartung hatte.

 

 

Kunstflugstaffeln auf Fouga :

 

Acro Team (4) (Deutschland)

Aero Team (4) (Israel) 1997

Patrouille Cristalline (3) (Frakreich) 1995 to 1998

Patrouille Tranchant (4) (Frankreich) 2006

Patrouille de France (8) (Frankreich) 1964 to 1980

Red Devils (4 to 6) (Belgien)

Silver Birds (4) (Österreich) 1967 to 1968

Silver Swallows (4) (Irland) 1990 to 1997