Die Geschichte der Bundesfachschule für Flugtechnik in Langenlebarn

 

 

Die Errichtung der Bundesfachschule für Flugtechnik im Schuljahr 1966/67 und der provisorische Unterrichtsbetrieb in Wien

 

Im Jahr 1966 einigten sich das Bundesministerium für Landesverteidigung und das Bundesministerium für Unterricht auf die Errichtung einer neuen Schule. Die Initiative für ihre Errichtung ging vom damaligen Bundesminister für Landesverteidigung Dr. Prader aus. Am 26. April 1966 fand im Gebäude des Bundesministeriums für Unterricht eine Besprechung zur Gründung der Bundesfachschule für Flugtechnik statt.

 

Ein Zweck für die Schulgründung war, dass für die Fliegertruppe des österreichischen Bundesheeres ein Grundstock von Luftfahrzeugmechanikern geschaffen werden musste. Mitte der 60er Jahre wurde ersichtlich, dass in spätestens zehn Jahren ein Teil der damaligen Luftfahrzeugmechaniker, die ihre Ausbildung noch während des 2. Weltkrieges erhalten hatten, aus Altersgründen aus dem Dienst ausscheiden würden. Außerdem wurde durch die stark zunehmende Anzahl an Luftfahrzeugen die Forderung nach mehr Luftfahrzeugmechanikern geäußert. Die Zahl der Angehörigen der Fliegertruppe, die einen Lehrabschluss in einer technischen Fachrichtung hatten und nicht im Wartungsdienst eingesetzt waren, war so gering, dass das Bundesheer nach einer neuen Möglichkeit suchte, Soldaten, welche keinen Lehrabschluss in einem technischen Beruf hatten, in einer Art „zweitem Bildungsweg“ den Abschluss einer technischen Ausbildung zu ermöglichen.

 

Nach Prüfung der Sachlage entschloss sich das Bundesministerium für Landesverteidigung, am Fliegerhorst Langenlebarn eine Fachschule für Flugtechnik zu errichten, um hier Soldaten die Möglichkeit zu geben, einen Lehrabschluss in einer technischen Sparte zu erwerben, welche sie in späterer Folge dazu berechtigte, an der fliegertechnischen Schule die Ausbildung zum Luftfahrzeugwart zu absolvieren.

Als Grundgedanke für die Errichtung der neuen Schule kann man sagen:

 „Nichttechniker sollen die Möglichkeit erhalten, auf Heereskosten zu Technikern ausgebildet zu werden.“

 

Um den Absolventen der Schule einen gültigen Lehrabschluss zu ermöglichen, musste das Bundesministerium für Landesverteidigung beim Bundesministerium für Unterricht um das Öffentlichkeitsrecht der Schule ansuchen.

 

Um den Begutachtungsweg der Lehrpläne so kurz wie möglich zu halten, wurde vereinbart, dass bei der Erstellung der Lehrpläne eine gegenseitige Absprache stattfinden sollte. Schwierigkeiten wurden vorerst in der Bereitstellung der erforderlichen Lehrkräfte gesehen. Vor allem qualifizierte technische Lehrkräfte waren nicht in ausreichender Zahl verfügbar. Als Schulort war der Fliegerhorst Langenlebarn ausersehen worden. Bezüglich des geplanten Standortes der Schule wurde auf das Problem hingewiesen, genügend geeignete Lehrkräfte nach Langenlebarn verpflichten zu können.

 

Die Frage, ob Soldaten gemeinsam mit 14-jährigen unterrichtet werden sollten, wurde zwar grundsätzlich bejaht, aber aus pädagogischen Gründen vom Bundesministerium für Unterricht abgelehnt. Der Vertreter des Niederösterreichischen Landesschulrates konnte sich dieser Meinung aber nicht anschließen.

 

Der Besprechung vom 26. April 1966 folgte ein reger Schriftverkehr zwischen den einzelnen Teilnehmern. Besonders die Schulbehörden konnten sich über eine Beschränkung der aufzunehmenden Schüler nicht einigen.

 

Seitens des niederösterreichischen Landesschulrates wurde im Schreiben Zl I/C-705/1-1965/66 vom 8. Juni 1966 an das Bundesministerium für Unterricht um Errichtung von Parallelklassen für zivile Schüler ersucht. In diesem Schreiben wurde angeführt:

„... durch die Führung solcher Klassen wäre nicht nur die dringend notwendige Ausbildung aus Flugtechnik für Schüler der üblichen Altersstufen gegeben, sondern es käme auch dem Bundesministerium für LV. der Vorteil zu, einen Teil dieser bereits ausgebildeten Schüler beim Präsenzdienst in der Flugsicherung zu verwenden bzw. als zeitverpflichtete Soldaten zu übernehmen.“

 

Die Abteilung VI/6 des Bundesministeriums für Unterricht stellte am 30. August 1966 fest:

„Aus dem Raumprogramm ist zu entnehmen, dass die Schule vorwiegend für großjährige in Frage kommt, und dass weibliche Schüler nicht aufgenommen werden sollen; ansonsten sind keine Beschränkungen auf Nurmilitärpersonen zu ersehen, was auch den Interessen des Bundesheeres widersprechen würde.“

 

Auf der Suche nach einem geeigneten Objekt stieß man auf das im Ostteil des Fliegerhorstes gelegene Objekt 37. Das Objekt 37 diente früher als Heizhaus für den Ostteil des Fliegerhorstes. Im Gegensatz zum Werftgebäude wurde das Heizhaus-Ost bei den Kämpfen im April 1945 fast nicht beschädigt. Das ehemalige Heizhaus der Fliegerwerft sollte in ein zweistöckiges Schulgebäude umgebaut werden.


 

Das Ressortübereinkommen zwischen dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst und dem Bundesministerium für Landesverteidigung zur Errichtung der Bundesfachschule für Flugtechnik

 

Die neue Schule sollte eine dreijährige berufsbildende, mittlere technische Lehranstalt zur Ausbildung von Luftfahrzeugmechanikern werden. Ergebnis der Verhandlungen zwischen den beiden Bundesministerien wurde ein Ressortübereinkommen aus dem Jahr 1966. Grundpfeiler des Ressortübereinkommens waren die Punkte V und VI. In diesen beiden Vertragspunkten wurde die Aufteilung der Kosten wie folgt geregelt:

 

Das Bundesministerium für Unterricht trägt die Kosten für den Personalaufwand.

Das Bundesministerium für Landesverteidigung übernimmt folgende Kosten:

   - Beheizung der Schule

   - Sachaufwand

 

Im Artikel III des Abkommens sicherte sich das Bundesministerium für Landesverteidigung das Recht, Teile des Schulgebäudes teilweise oder hauptsächlich für Zwecke des Bundesheeres zu nützen. Diese Nutzung bestand zum Teil aus Lehrgängen für Heeresangehörige, Nutzung des großen Lehrsaales für Vorträge oder Filmvorführungen.

 

Die Bauaufsicht über die Umbauarbeiten wurde der Bundesgebäudeverwaltung II-Gebäudeverwaltung Langenlebarn übertragen.

 

Mit Bundesgesetzblatt Stück 10, Nummer 96/1966 wurde die Bundesfachschule für Flugtechnik errichtet. Im Bundesgesetzblatt Stück 10, Nummer 96/1966 steht unter Punkt 2:

„2. Das Bundesministerium für Unterricht errichtet, beginnend mit dem Schuljahr 1966/67, eine dreijährige Fachschule für Flugtechnik in Langenlebarn/Niederösterreich. Sie führt die Bezeichnung 'Bundesfachschule für Flugtechnik Langenlebarn' (Erlass Z.107.945-/III/2/66 vom 5. September 1966)“.

 

Mit Erlass Zahl 108.166-V/3c/66 des Bundesministeriums für Unterricht war Oberstleutnant Ing. Franz Rauchegger zum provisorischen Leiter der Bundesfachschule für Flugtechnik bestellt worden. Diese Bestellung war mit dem Schuljahr 1966/67 befristet.

 

Die Vorbereitungen des Bundesministeriums für Landesverteidigung zur Aufnahme des Schulbetriebes am 15. September 1966 in Wien

 

Am 15. September 1966 verfügte das Bundesministerium für Landesverteidigung mit Erlass Zahl 323.101-Luft/66 folgende Maßnahmen:

„Zur Heranbildung von Nachwuchskräften für den flugtechnischen Dienst bei den Luftstreitkräften wird am 12.9.66 im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Unterricht und dem Bundesministerium für Finanzen, eine Fachschule für Flugtechnik errichtet, deren erster Jahrgang am 14.9.66 mit dem Unterricht beginnt.

 

Dazu wird angeordnet:

1. Die Schüler (zvS) für die 1. Klasse der Fachschule für Flugtechnik werden durch Persm mit 9.9.66 zur WFKP/FLHA 1 (Werftkompanie/Fliegerhorstabteilung 1) dienstzugeteilt und nach     bestandener Aufnahmeprüfung dorthin versetzt. Das Kommando der Luftstreitkräfte sorgt für die ordnungsgemäße Unterbringung dieser Soldaten am Fliegerhorst Langenlebarn.

 

2. Mit der provisorischen Leitung der Schule wird Obstlt. dtD. Ing. Franz Rauchegger, unbeschadet seiner Stellung als Kommandant der Werftkompanie/FLHA 1 Langenlebarn beauftragt . Die Bestellung als provisorischer Leiter der Bundesfachschule für Flugtechnik erfolgt durch das Bundesministerium für Unterricht ...

 

3. Zur Unterstützung des provisorischen Leiters der Schule wird MAK Fähnrich Wermescher der HFST (Heeresfachschule für Technik) mit 9.9.66 zur WFKP/FLHA 1 dienstzugeteilt. Der Genannte fährt, bis zur Beendigung seiner Ausbildung an der HFST, mit den Schülern täglich
von Langenlebarn zur HFST und zurück.

 

4. Der Unterricht für die 1. Klasse der Bundesfachschule für Flugtechnik erfolgt im Schuljahr 1966/67 an der Heeresfachschule für Technik. Der Transport der Schüler von Langenlebarn zur HFST und zurück erfolgt an den Schultagen durch einen gemieteten Zivilautobus, wobei die Abfahrt in Langenlebarn so zu erfolgen hat, dass die Schüler um 7 Uhr 30 an der HFST eintreffen. Die Rückfahrt von der HFST nach Langenlebarn erfolgt an jedem Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag um 16 Uhr 40, donnerstags um 17 Uhr 40 und Samstag um 12 Uhr 30 ...“

 

Das Schuljahr 1966/67

 

Gegen Jahresende 1965 erging ein Erlass des Bundesministeriums für Landesverteidigung an alle Dienststellen des Bundesheeres, dass sich Bewerber für die im Herbst 1966 aufzustellende Bundesfachschule für Flugtechnik melden sollten. Dieser Erlass richtete sich an junge Chargen und Unteroffiziere des Bundesheeres, die keine technische Ausbildung hatten, und die im Rahmen ihrer Dienstzeit beim Bundesheer einen Lehrabschluss an einer technischen Schule erwerben wollten.

 

Diesem Aufruf kamen etwa 250 Soldaten des Bundesheeres nach. Von diesen Bewerbern, die sich einer Aufnahmeprüfung unterziehen mussten, wurden 30 als Schüler aufgenommen. Bei diesen Schülern handelte es sich um Soldaten aus dem gesamten Bundesgebiet. Jene Soldaten, deren Wohnort nicht Wien war, wurden im J-Block des Objektes 16 untergebracht. Diese Schüler wurden täglich vor Beginn des Unterrichtes mit einem Autobus nach Wien und nach Ende des Unterrichtes wieder nach Langenlebarn gebracht. Die Aufsicht hatten Offiziere, die zum Teil selbst in Wien ein Studium absolvierten.

 

Nach Darstellung und Begutachtung der zusammengestellten Lehrpläne wurde vom Bundesministerium für Unterricht mit Erlass Zahl 111.781-VI/3b/66 vom 9. September 1966 die Stundentafel der 1. Klasse für verbindlich erklärt.


 

Die Aufnahme des Schulbetriebes am 15. September 1966 an der Heeresfachschule für Technik in Wien

 

Im Schuljahr 1966/67 begann am 15. September 1966 der Unterricht, der noch in Wien in den Lehrsälen und Werkstätten der Heeresfachschule für Technik (HFST), die im 14. Bezirk in der Breitenseer-Kaserne untergebracht waren abgehalten wurde. Der theoretische Unterricht wurde in einem zum Lehrsaal umgebauten Raum, der sich im Keller des Offizierskasinos der Kaserne befand, abgehalten. Der Turnunterricht wurde im Turnsaal der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in der Leyser Straße durchgeführt. Der Turnunterricht wurde vom Turnlehrer der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt geleitet.

 

Dem ersten provisorischen Schulleiter, Oberstleutnant dTD. Ing. Franz Rauchegger stand folgender Lehrkörper zur Seite:

 

     theoretischer Unterricht: 9 Lehrer

     praktischer Unterricht: 4 Lehrer

     Religionsunterricht: 1 Lehrer

 

Zum Klassenvorstand der 1. Klasse wurde Major Ing. Krische bestimmt.

 

Die erste Klasse bestand aus 30 Angehörigen des Bundesheeres. Die Ausfallsquote betrug nahezu 50 %. Am 30. November 1966 fand in der HFST die 1. Trimesterkonferenz statt. Nachdem der provisorische Leiter alle anwesenden Lehrkräfte begrüßt hatte, wurden die einzelnen Punkte entsprechend der Tagesordnung behandelt. Der Schülerstand hatte sich nach dem Austritt eines Schülers auf 29 reduziert.

 

Der Schulbetrieb an der Bundesfachschule für Flugtechnik im ersten Jahr ihres Bestehens

 

In einem Schreiben vom 11. Jänner 1967 beauftragte das Bundesministerium für Landesverteidigung das Kommando der Luftstreitkräfte folgende Sonderregelungen zur Einhaltung eines geregelten Schulbetriebes in Absprache mit der Schulleitung zu treffen:

 

Festlegung:     a) der Essenszeiten

                     b) der Gehaltsauszahlungszeiten

                     c) der Bekleidungsausgabe- und Umtauschzeiten

                     d) der Unterbringungsmöglichkeiten in Dreibettzimmern mit

                         Lernmöglichkeit

                     e) des Zapfenstreiches

 

Die ersten Schüler der Bundesfachschule für Flugtechnik

 

 

 

Bereits am 17. Jänner 1967 übermittelte das Kommando der Luftstreitkräfte dem Bundesministerium für Landesverteidigung die Antwort auf das Schreiben vom 11. Jänner 1967. Das Kommando der Luftstreitkräfte zeigte in diesem Antwortschreiben auf, dass die Lösung einiger Punkte nicht in ihrer Kompetenz lag.

 

Das Kommando der Luftstreitkräfte stellte in einer Abschlussbemerkung fest:

„Zusammenfassend darf darauf hingewiesen werden, dass sämtliche aufgetretenen organisator­ischen und administrativen Schwierigkeiten, sowie der Zeitverlust von zwei Stunden Autobus­fahrt und die Fahrtkosten von S 4.300,- pro Woche zum Wegfall kommen würden, wenn die Lehrgangsteilnehmer (18) in Wien untergebracht werden könnten.“

Nach Einführung der Sonderregelungen konnten einige dieser Probleme gelöst bzw. entschärft werden.

 

Am 22. Februar 1967 fand an der HFST in Wien die 2. Trimesterkonferenz des Schuljahres 1966/67 statt. Oberstleutnant Ing. Franz Rauchegger verwies bei dieser Konferenz auf die großen Probleme, die die provisorische Unterbringung der Schule in den Räumen und Werkstätten der HFST für den Schulunterricht mit sich brachten.

 

Praktische Ausbildung der Schüler in der Fliegerwerft

Praktische Ausbildung der Schüler in der Fliegerwerft

 

Die tägliche An- und Abreise von den Unterkünften am Fliegerhorst Langenlebarn nach Wien brachten große Probleme mit sich. Seit Schulbeginn hatte sich der Stand der Schüler auf nunmehr 25 Schüler reduziert. Als großes Problem im Unterricht hatte sich die unterschiedliche Schulbildung der einzelnen Schüler vor allem in den Gegenständen Mathematik, Physik und Englisch herausgestellt.


 

Die ersten Planungs- und Bauarbeiten am Objekt 37

 

Die Suche nach einem Gebäude für die Bundesfachschule für Flugtechnik

 

Während die ersten Schüler noch fern des neuen Schulortes ihren Lerntätigkeiten nachgingen, begannen die ersten Planungs- und Umbauarbeiten am ehemaligen Heizhaus. Nach dem Erlass des Bundesministeriums für Landesverteidigung Zahl 323.101-Luft/66 war der provisorische Schulleiter auch für die Überwachung des Aufbaues am zukünftigen Schulgebäude zuständig.

 

Dazu wurde verfügt:

„...Er hat in dieser Eigenschaft (Kommandant der WfKp/FlHA 1 Langenlebarn) die Detailplanung, die Beschaffung der Einrichtungen und die Überwachung des Aufbaues der Schule in Langenlebarn, im Einvernehmen mit der Abteilung Flugwesen des AfWT (Amt für Wehrtechnik) durchzuführen. Er untersteht in Erledigung dieser Aufgaben dem HChefIng (Heeres­chefingenieur) direkt und hat die entsprechenden Anträge dorthin zu richten. Die Anforderung und Sicherstellung der entsprechenden Budgetmittel erfolgt durch den HchefIng ...“

 

Am 18. Juli 1967 fand am Fliegerhorst Langenlebarn eine vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung anberaumte Bauverhandlung statt. Gegenstand der Bauverhandlung war das Ansuchen der Republik Österreich, vertreten durch die Bundesgebäudeverwaltung II-Wien um die Erteilung der Baubewilligung für den Umbau des auf dem Militärflugplatz in Langenlebarn stehenden Objektes 37, in welchem künftig eine Fachschule für Flugtechnik untergebracht werden sollte. Das Objekt Nr. 37 befindet sich auf den Parzellen Nr. 133/1 und 134/2 der Kat. Gemeinde Langenlebarn-Unteraigen.

 

Der Lokalaugenschein hatte folgende weitere Vorgangsweise ergeben: Der Umbau sollte in zwei Bauabschnitten erfolgen:

 

1) Abtragearbeiten

 

Es werden entfernt: Die beiden seitlichen Anbauten, welche seinerzeit Nebenräume enthalten hatten, der Außenkamin, Innenstiegen und die einzig vorhandene Zwischendecke (Stahlbetonplatten), welche in Verbindung mit Koksschüttrichtern steht. Außerdem muss das Dach abgetragen werden, weil es als Kesselhausdach seinerzeit nur als Leichtkonstruktion errichtet wurde. Der teilweise unter dem Gebäude vorhandene Keller verbleibt.

 

2) Neuherstellung

Das bestehende Stahlbetongerippe - ergänzt durch teilweise zusätzliche neue Teile - dient als Tragkonstruktion des Gebäudes. Das gesamte Gebäude wird an das vorhandene Fernheiznetz und an das bestehende Wasserversorgungsnetz angeschlossen.

 

Das Objekt 37 mit den Nebengebäuden vor Beginn

der Umbauarbeiten im Frühjahr 1967

 

Entgegen der vorgelegten Einreichpläne wurde der Keller des Objektes nicht zugeschüttet, sondern instandgesetzt und in das Gebäude integriert.

 

Nach Vorlage der technischen Gutachten, die von Sachverständigen erstellt wurden, wurde die endgültige Vorgangsweise festgelegt. Als erster Schritt wurde die Zusammenlegung der beiden Parzellen und die Neueintragung ins Grundbuch durchgeführt. Der Bau des gesamten Schulkomplexes sollte in drei Stufen erfolgen:

 

1. Ausbauphase: Umbau des Heizhauses zu einem zweistöckigen Schulgebäude mit vier Klassenräumen und mehreren Nebenräumen.

 

2. Ausbauphase: Errichtung der Lehrwerkstätten und eines Vorraumes. Weiters sollte ein moderner Motorprüfstand errichtet werden.

 

3. Ausbauphase: Errichtung eines Turnsaales.

 

Die Errichtung eines Vorraumes wurde in die erste Bauphase vorverlegt.

 

Bis zur Fertigstellung des Schulgebäudes und der Werkstätten wurde als Übergangslösung die Mitbenützung von Heereseinrichtungen beschlossen. Im Objekt 42-Werftgebäude wurde die Schulleitung und Verwaltung und die Anfängerschlosserei untergebracht. Die Tischlerei der Fliegerwerft wurde von den Schülern mitbenützt. Im Objekt 46 wurde die mechanische Werkstätte (Fräserei und Dreherei) untergebracht. Teile des Objektes 46 waren für die Lagerung von Lehrmitteln vorgesehen.

 

Die Verhandlungen zwischen den Vertretern der Bundes- und Landesdienststellen zur Durchführung eines geregelten Schulbetriebes

 

Am 20. Juli 1967 fand am Fliegerhorst Langenlebarn eine weitere Besprechung statt, bei der entschieden werden sollte, ob eine Aufnahme des praktischen und des theoretischen Schulbetriebes für das Schuljahr 1967/68 in dem neuen Schulgebäude möglich sei.

 

Nach Besichtigung der Baustelle wurde entschieden, dass mit Ausnahme eines halbtägigen Werkstättenunterrichtes für die Schüler der zweiten Klasse in den Werkstätten des Fliegerhorstes Langenlebarn, der Unterricht für die erste und die zweite Klasse im Schuljahr 1967/68 an der HFST durchgeführt werden sollte.

 

Seitens des Bundesministeriums für Unterricht wurde festgestellt, dass die vom Bundesministerium für Landesverteidigung gemachten Aussagen hinsichtlich einer Aufnahme des Unterrichtes im neuen Schulgebäude nicht eingehalten wurden. Die Zustimmung für eine Weiter­führung der Bundesfachschule für Flugtechnik wurde von den Vertretern des Bundesministeriums für Unterricht davon abhängig gemacht, dass eine erste Klasse im Schuljahr 1967/68 eingerichtet werde. Das Bundesministerium für Unterricht forderte vom Bundesministerium für Landesverteidigung eine Garantie, dass der Unterricht im Schuljahr 1968/69 am Fliegerhorst Langenlebarn aufgenommen werde, und dass alle notwendigen Einrichtungen zur Abhaltung eines geregelten Unterrichtes für alle drei Klassen vorhanden sein sollten.

 

Zur provisorischen Unterbringung der zivilen Internatsschüler sollten Teile des sogenannten Ledigenheimes (Block W des Objektes 24) vom Kasernenkommando bereitgestellt werden. Da die Finanzierung der notwendigen Ausstattung der Schule mit entsprechenden Lehrmitteln für die Gegenstände Chemie, Physik und Elektrotechnik, die vom Bundesministerium für Unterricht den bereitgestellten Betrag von 1.000.000,- Schilling überschritten, musste eine Finanzierung des Restbetrages sichergestellt werden.

 

Abschließend wurde von den Teilnehmern der Besprechung die räumliche Situation in der Fliegerwerft begutachtet. Dabei wurde festgestellt, dass neben den bereits für den Werkstättenunterricht vorgesehenen Räume weitere kurzfristig benützt werden konnten.

 

Die anwesenden Beamten stellten fest, dass der Unterricht frühestens im Schuljahr 1968/69 in Langenlebarn aufgenommen werden könnte.

 

Die Bauarbeiten am Objekt 37 in den Jahren 1967 und 1968

 

Am 16. Jänner 1968 erteilte das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung mittels Bescheid der Bundesgebäudeverwaltung die Baubewilligung zum Umbau des Objektes 37 von einem Heizhaus in ein Schulgebäude.

 

Die Abbrucharbeiten des Heizhauses

 

 

 

 

Rohbau des Schulgebäudes

 

 

 

Am 17. Jänner 1968 wurde vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung eine Rohbaubesichtigung für Dienstag den 30. Jänner 1968 anberaumt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Umbauarbeiten bis zur Rohbaufertigstellung des Objektes fortgeschritten. Bei der durchgeführten Besichtigung des Rohbaues konnten sich alle anwesenden Personen vom Baufortschritt überzeugen.


 

Die Bestellung eines neuen Schulleiters für die Bundesfachschule für Flugtechnik ab dem Schuljahr 1967/68

 

Für das Schuljahr 1967/68 wurde für Interessenten an der Bundesfachschule für Flugtechnik ein Merkblatt über die Aufnahmebedingungen, die Lehrpläne der Schule und die Berufsaussichten nach Abschluss der Schulausbildung aufgelegt.

 

Durch das Verordnungsblatt des Landesschulrates für Niederösterreich vom 28. April 1967 wurden die Aufnahmebedingungen für zivile Schüler an die Bundesfachschule für Flugtechnik kundgemacht. In diesem Zusammenhang ersuchte der Landesschulrat von Niederösterreich um Verlautbarung folgender Einzelheiten:

 

Arbeiten im zukünftigen Physiksaal der Schule


1) Eine Unterbringung von Schülern im Internat der Bundesfachschule für Flugtechnik in Langenlebarn ist derzeit nicht möglich, da der Bau des Internates noch nicht abgeschlossen ist.

 

2) Schüler der 1. Klasse der Bundesfachschule, die in Langenlebarn oder in dessen Umgebung wohnen - soweit Plätze vorhanden sind - sollen im Autobus, der täglich die Schüler der 2. Klasse von Langenlebarn nach Wien bringt, mitgenommen werden.

 

3) In der Heeresfachschule für Technik in Wien besteht die Möglichkeit, dass auch zivile Schüler ein verbilligtes Mittagessen einnehmen können.“

 

Dieses Merkblatt wurde nach der Genehmigung durch das Bundesministerium für Unterricht und den Landesschulrat von Niederösterreich an Schulen, Berufsberatungsstellen und an private Interessenten versendet.

 

Mit Erlass Zl. 226.948-Persm/67 vom 16. Mai 1967 wurde vom Bundesministerium für Landesverteidigung eine Ausschreibung für die Aufnahme als Schüler an der Bundesfachschule für Flugtechnik für das Schuljahr 1967/68 durchgeführt.

 

Als Voraussetzungen für die Aufnahme an die Bundesfachschule für Flugtechnik wurden gefordert:

„... Nachweis eines Zeugnisses der 4. Klasse Hauptschule oder einer Höheren Schule. Die Noten dieses Zeugnisses müssen mit Ausnahme der Fremdsprachen und Stenographie positiv sein. Die genannten Zeugnisse können auch durch ein Prüfungszeugnis über den Stoff der 4. Klasse Hauptschule oder einer Höheren Schule ersetzt werden.“

 

Mit Wirksamkeit vom 29. Juli 1967 wurde Hauptmann Ing. Karl Vielgrader vom Bundesministerium für Landesverteidigung zum Vertreter des provisorischen Schulleiters, Oberstleutnant dtD. Ing. Franz Rauchegger, bestellt. Das Bundesministerium für Unterricht verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Oberstleutnant Ing. Franz Rauchegger nur für das Schuljahr 1966/67 zum provisorischen Leiter bestellt worden war. Die Bestellung von Hauptmann Ing. Karl Vielgrader zum Vertreter von Oberstleutnant Ing. Franz Rauchegger als Schulleiter durch das Bundesministerium für Landesverteidigung war nach Ansicht des Bundesministeriums für Unterricht nicht zulässig.

 

Ab dem Schuljahr 1967/68 war mit Erlass Zahl 115.661- V/3c/67 vom 29. August 1967 des Bundesministeriums für Unterricht aber DDipl.Ing.Dr.techn. Ernst Zeibig mit der Leitung der Bundesfachschule für Flugtechnik betraut worden.

Am 11. Oktober 1967 fand eine Besprechung zwischen Vertretern des Bundesministeriums für Unterricht und des Bundesministeriums für Landesverteidigung zur geregelten Übergabe der Schulleitung von Oberstleutnant Ing. Franz Rauchegger an den neuen Schulleiter DDipl.Ing. Dr.techn. Ernst Zeibig statt. An dieser Besprechung nahmen Vertreter der beiden beteiligten Bundesministerien aber auch der bisherige und der zukünftige Schulleiter teil.

 

Bei dieser Besprechung wurde vereinbart:

„1. „Übergabe“: Als Termin der Übergabe aller mit der Führung der Bundesfachschule für Flugtechnik zusammenhängenden Schriftstücke durch den bisherigen Leiter der BFSfFLT bzw. dessen Stellvertreter an den neuen durch das BMFU bestellten Leiter, ist der 13. Oktober 1967 festgelegt worden ...“

 

Mit der Bestellung von DDipl.Ing.Dr. Ernst Zeibig zum provisorischen Schulleiter erhielt die Bundesfachschule für Flugtechnik einen Beamten des Bundesministeriums für Unterricht.


Der Schulbetrieb im Schuljahr 1967/68

 

Im Schuljahr 1967/68 wurde DDipl.Ing.Dr. Ernst Zeibig zum provisorischen Schulleiter bestellt.

 

Die Zahl der Lehrkräfte stieg im Schuljahr 1967/68:

 

   im theoretischen Unterricht auf:     14 Lehrer

   im praktischen Unterricht auf:        12 Lehrer

   im Religionsunterricht:                    1 Lehrer

 

Die ersten Schuljahre waren von einem ständigen Wechsel der Schulleiter und des Lehrpersonals gekennzeichnet, was viele Probleme mit sich brachte.

 

Ab dem Schuljahr 1967/68 bestand die Bundesfachschule für Flugtechnik schon aus zwei Klassen. Die Schüler der ersten und der zweiten Klasse absolvierten den praktischen Unterricht in Wien. Die Schüler der zweiten Klasse mussten bis spätestens September 1968 eine vier­wöchige Praxis in einem technischen Betrieb absolvieren, um im Schuljahr 1968/69 zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Der Großteil der Schüler absolvierte seine Ferialpraxis in einer der Fliegerwerften des Bundesheeres.

 

Mit Ende des Schuljahres 1967/68 gab DDipl.Ing.Dr. Ernst Zeibig die Position des Schulleiters ab. Vom Bundesministerium für Unterricht wurde zu Jahresbeginn 1968 das Ausschreibungsverfahren für die Stelle des Schulleiters an der Bundesfachschule für Flugtechnik eingeleitet.

 

In der Ausschreibung hieß es:

„... In Betracht kommen für diese Stelle nur unbescholtene Bewerber österreichischer Staatsbürgerschaft mit voller Hochschulausbildung, erworben an einer Technischen Hochschule (II. Staatsprüfung, Fachrichtung Maschinenbau) und fünfjähriger Berufspraxis und langjähriger Erfahrung und Bewährung im Wehrdienst. Bewerber mit Erfahrung auf dem Gebiet der Flugtechnik werden bevorzugt ...“

 

Am 12. Februar 1968 richtete der an der Höheren Technischen Lehranstalt Mödling tätige Dipl.Ing. Eduard Löffler ein Ansuchen, um Verleihung der Direktorenstelle an der Bundesfachschule für Flugtechnik - Langenlebarn. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens wurde Dipl.Ing. Eduard Löffler ab 1. September 1968 neuer Schulleiter.

 

Die Schwierigkeiten bei der Aufnahme des Schulbetriebes

 

Die Übergabe der Direktionskanzlei vom bisherigen Schulleiter DDipl.Ing.Dr. Zeibig an den neuen Schulleiter wurde auf den 14. August 1968 festgelegt.

 

Am 13. August 1968 teilte der neu bestellte Schulleiter Dipl.Ing. Eduard Löffler dem Landesschulinspektor von Niederösterreich Dipl.Ing. Pany mit, dass es im Zusammenhang mit der Übersiedlung der Schule von Wien nach Langenlebarn und mit der bevorstehenden Aufnahme des Schulbetriebes Schwierigkeiten geben werde.

 

Ein Hauptproblem war, dass nach der Übersiedlung der Schule auf das Gebiet des Fliegerhorstes Langenlebarn qualifiziertes Lehrpersonal für die Gegenstände:

 

Religion

Physik

Elemente des Luftfahrzeugbaues

Leibesübungen

Geographie

Chemie

Instrumentenkunde

Arbeitshygiene

Mathematik

Elektrotechnik

Rechtskunde

 

Darstellende Geometrie

Luftstrahltriebwerke

Englisch

 

 

noch nicht verpflichtet werden konnte.

 

Im Bereich der Werkstätten fehlten Lehrkräfte im Bereich:

   Spenglerei

   Kunststoffverarbeitung

   Strahltriebwerke

   Kolbentriebwerke

 

Teilweise waren von Interessenten Bewerbungen eingegangen, die entweder verspätet oder vorerst nur mündlich eingebracht worden waren.

 

In seinem Schreiben vom 13. August 1968 an den Landesschulrat von Niederösterreich ersuchte Dipl.Ing. Löffler um Zuweisung geeigneter Lehrkräfte:

“..Da weitere Bewerbungen nicht mehr zu erwarten sind, bitte ich Sie, die Besetzung der noch freien Gegenstände entsprechend den Angaben vorzubereiten ...“

 

In den Wochen bis zur Aufnahme des Schulbetriebes konnten noch einige Lehrkräfte für die Bundesfachschule für Flugtechnik verpflichtet werden. Als weiteres Problem zeigte Dipl.Ing. Löffler auf, dass einige Schüler Wiederholungsprüfungen abzulegen hätten, der Großteil der Lehrkräfte des Schuljahres 1967/68 aber nicht mehr an der Bundesfachschule für Flugtechnik tätig seien. Dipl.Ing. Löffler machte den Vorschlag, die betreffenden Lehrkräfte für den jeweiligen Tag der Wiederholungsprüfungen nach Langenlebarn einzuladen.


Die Bundesfachschule für Flugtechnik am Fliegerhorst Brumowski/Langenlebarn ab dem Schuljahr 1968/69

 

Die Fertigstellung des Schulgebäudes im Herbst 1968

 

Im Schuljahr 1968/69 sollte die Bundesfachschule für Flugtechnik mit drei Klassen ihre volle Auslastung erreichen. Da der Bau des Schulgebäudes bis zur Aufnahme des Schulbetriebes nicht abgeschlossen werden konnte, wurde zur Behebung der Raumnot an das Kasernenkommando des Fliegerhorstes Langenlebarn der Antrag gestellt, vorübergehend drei Lehrsäle zur Verfügung zu stellen. Zwei Lehrsäle befanden sich im ersten Stock des Nord- und Südanbaues des Werftgebäudes, ein weiterer im ersten Stock des Objektes 46.

 

Am 17. Oktober 1968 fand am Fliegerhorst Langenlebarn ein, mittels Ladungsbescheid GZ I/6-685/9-1968 vom 3. Oktober 1968 des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung angesetzter, kommissioneller Lokalaugenschein statt. Nach Abschluss des Lokalaugenscheines erteilte das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung am 23. Oktober 1968 mittels Bescheid die Benützungsbewilligung für das Objekt 37. In der Begründung hieß es:

 

„...Auf Grund des anstandslosen Ergebnisses des kommissionellen Lokalaugenscheines war die beantragte Bewilligung spruchgemäß zu erteilen, weshalb eine weitere Begründung gemäß §58 Abs. 2 AVG 1950 entfallen kann. Diese Benützungsbewilligung schließt die an der Süd- und Westseite des Objektes im Bau befindlichen Zubauten (Eingangshalle und Verbindungstrakt zum Werkstättengebäude) nicht mit ein ...“

Ebenfalls kommissioniert wurde die Eingangshalle, die nach dem ursprünglichen Ausbauplan erst in der zweiten Bauphase errichtet werden sollte. Nach Ablauf der vierzehntägigen Einspruchsfrist konnte der Unterricht im neuen Schulgebäude aufgenommen werden.

 

Das Schulgebäude nach Fertigstellung der ersten Ausbauphase im Herbst 1968


Die Aufnahme des Schulbetriebes am Fliegerhorst Langenlebarn ab dem 1. September 1968

 

Bei der Eröffnung der Bundesfachschule für Flugtechnik am Fliegerhorst Brumowski/ Langenlebarn meinte der geistige Schöpfer der Schule, Bundesminister für Landesverteidigung Dr. Prader:

„... Das Flugzeug wäre der i-Punkt und das Drumherum wäre das i, d.h wenn man fliegen will, muss man für die Infrastruktur, für die Ausbildung sorgen ...“

 

Mit dem Schuljahr 1968/69 erhielt die Bundesfachschule für Flugtechnik einen neuen Schulleiter. Am 1. September 1968 wurde Dipl.Ing. Eduard Löffler Direktor der Schule. Dem neuen Schulleiter standen 16 Lehrkräfte zur Seite:

     9 Lehrer des theoretischen Unterrichtes

     6 Lehrer des praktischen Unterrichtes

     1 Religionslehrer

 

Der Lehrkörper setzte sich neben hauptberuflichen Lehrern auch aus Angehörigen der Fliegerwerft Langenlebarn und aus Angehörigen des Bundesheeres zusammen. Der praktische Unterricht der 3. Klasse am Fluggerät wurde an den in der Zwischenzeit ausgeschiedenen Flugzeugen vom Typ YAK-11 und an einem ebenfalls ausgeschiedenen Hubschrauber vom Typ Agusta-Bell AB 47 durchgeführt. Die YAK-11 stand in der kleinen Nebenhalle der Fliegerwerft. In der Hubschrauberwerkstätte der Fliegerwerft wurde ein Teil der praktischen Ausbildung am Fluggerät durchgeführt. Der Werkstättenunterricht wurde in den Werkstätten der Fliegerwerft und in den Werkstätten des Motorpools durchgeführt.

 

Eine weitere Erneuerung in diesem Schuljahr war die Inbetriebnahme des Internates der Lehrkompanie Fliegertechnik der Heeresversorgungsschule. Das Internat wurde im W-Block des Objektes 24, der ehemaligen Unterkunft von ledigen Offizieren und Unteroffizieren, getrennt von den anderen Unterkunftsblöcken, untergebracht. Die Führung des Internates oblag einem Internatsoffizier, der von zwei weiteren Offizieren unterstützt wurde. Bei diesen Offizieren handelte es sich meist um Offiziere auf Zeit, die während ihrer Tätigkeit im Internat ein Studium begannen und dieses meistens in ihrer beruflichen Bildung beendeten.

 

In der Bundesfachschule gibt es zwei Arten von Schülern:

   Externe Schüler: diese bezahlen die Unterrichtsmittel selbst und wohnen außerhalb des Fliegerhorstgeländes

   Interne Schüler: diesen bezahlt das Österreichische Bundesheer die Verpflegung und die Unterbringung am Fliegerhorst.

 

Da die Lehrwerkstätten noch nicht im Schulgebäude untergebracht waren, mussten die Schüler in den Werkstätten der Fliegerwerft und der Kraftfahrzeugwerkstätte ausgebildet werden. Dieser Zustand war aus mehreren Gründen nicht sehr zufriedenstellend. Durch die Doppelnutzung von heereseigenen Werkstätten litt sowohl die Schulausbildung als auch der Werkstättenbetrieb der Bundesheereinheiten. Notwendige Unterrichtszeit verging auch bei den relativ weiten Ab- und Anmarschwegen vom Schulgebäude zu den räumlich weit verstreut liegenden Werkstätten.

 

Die Störung des Schulunterrichtes durch den militärischen Wartungsbetrieb in der Fliegerwerft Langenlebarn

 

Am 28. November 1968 richtete der Leiter der Schule, Dipl.Ing. Eduard Löffler, ein Schreiben an den Landesschulrat für Niederösterreich. In diesem Schreiben machte der Schulleiter auf die großen Probleme aufmerksam, die sich durch das Nebeneinander des Schulbetriebes an der Bundesfachschule für Flugtechnik und des Dienstbetriebes an der Fliegerwerft ergaben.

 

Dipl.Ing. Eduard Löffler in seinem Schreiben:

„1) Durch die unglücklich geplante Lage der Schule, nämlich unmittelbar neben der Prüflaufplatte der Werft des Fliegerhorstes, wird der Unterricht dauernd durch den Motorlärm aus unmittelbarer Nähe empfindlich gestört; der Lärm der Flugzeuge und Helikopter, welche dort
abgebremst werden, ist zuweilen so stark, dass mit dem Vortrag im Lehrsaal ausgesetzt werden muss ...“

 

In den Punkten 2 und 3 seines Schreibens machte Dipl.Ing. Eduard Löffler auf die mangelhafte Ausstattung der Werkstätten aufmerksam. Durch das Fehlen von Maschinen, Werkzeugen und Betriebsmitteln konnten einige Maschinen nicht in Betrieb genommen werden.

 

In Punkt 4 seines Schreibens bemängelte der Schulleiter:

„Eine Übergabe der Schule an die Direktion ist bisher nicht erfolgt, da von Seiten des Bundesministeriums für Landesverteidigung keine Schritte unternommen wurden um die Hindernisse, die einer Übergabe im Wege stehen, zu beseitigen, nämlich:

   Herausgabe aller Schlüssel für die Schulanlagen an die Direktion

   Abnahme der restlichen Werkzeugmaschinen

   Fertigstellung der noch fehlenden Einrichtungen, z.B. Tafel für den Physik- und Chemiesaal.

 

Die Direktion der ho. Lehranstalt bittet als letzten Termin für die Übergabe unter Berücksichtigung der o.a. Bedingungen längstens den 15. Dezember 1968 festzusetzen.“

 

Dipl.Ing. Eduard Löffler teilte in Punkt 5 seines Schreibens dem Landesschulrat für Niederösterreich mit, dass er der Meinung sei, dass die Fertigstellungsarbeiten absichtlich verzögert werden. Dazu schrieb Dipl.Ing. Löffler:

„...gewisse Bemerkungen Herrn Hauptmann Vielgraders gegenüber Fachlehrer Dürr, wonach der Bestand der Schule in der Zukunft in Frage gestellt wird...“

 

Abschließend schrieb der Schulleiter:

„Durch die angeführten Tatsachen sieht sich die Direktion der Bundesfachschule für Flugtechnik gezwungen, die Verantwortung für die daraus erwachsenden Missstände abzulehnen und den Landesschulrat für Niederösterreich zu bitten, auf deren Beseitigung zu drängen.“

 

Am 17. Dezember 1968 leitete der Landesschulrat für Niederösterreich das Schreiben von Dipl.Ing. Löffler an das Bundesministerium für Unterricht weiter. Zu den fünf Punkten bezog der Landesschulrat Stellung. Vom Bundesministerium für Landesverteidigung wurde eine Lösung der angeführten Punkte angekündigt. Mit der Genehmigung des Ansuchens von Herrn Nußbaumer durch das Bundesministerium für Landesverteidigung als Vertragslehrer tätig zu sein, wurde im September 1970 der letzte Punkt des Schreibens des Schulleiters erfüllt.


 

Die Ausarbeitung von Alarmplänen für den Einsatz der militärischen Schüler und die Evakuierung der zivilen Schüler und des Lehrpersonals der Bundesfachschule für Flugtechnik im Alarmfalle

 

Die Besonderheit, dass sich die Bundesfachschule für Flugtechnik auf einem militärischen Gelände befindet und der Großteil der Schüler und des Lehrpersonales Angehörige des Bundesheeres sind, machte die Ausarbeitung von Alarmplänen für den Einsatzfall notwendig.

 

Am 2. April 1969 richtete der Landesschulrat für Niederösterreich ein Schreiben an das Bundesministerium für Landesverteidigung. In diesem Schreiben machte der Landesschulrat darauf aufmerksam, dass für den Krisenfall keine Maßnahmen für die zivilen und militärischen Schüler getroffen worden waren. Der Landesschulrat ersuchte daher das Bundesministerium für Landesverteidigung, Maßnahmen zu treffen, um die zivilen Schüler im Alarmfalle aus dem Bereich des Fliegerhorstes evakuieren zu können.

 

Am 28. Mai 1969 legte das Bundesministerium für Landesverteidigung einen Vorsorgeplan für die Evakuierung der zivilen Schüler und Lehrkräfte der Bundesfachschule im Falle einer Bedrohung des Fliegerhorstes Langenlebarn vor.

 

In diesem Plan der Führungsabteilung des Bundesministeriums für Landesverteidigung wurden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:

 

Bei Abwehralarm Stufe I:

   Vorläufige Weiterführung des Unterrichtes;

   Vorbereitungen für Verlegung des Schulbetriebes außerhalb des Fliegerhorstes, wenn hierfür die entsprechenden Voraussetzungen

   geschaffen werden können;

   ansonsten ist für jederzeitigen, kurzfristigen Abmarsch vorzusorgen.

 

Bei Abwehralarm Stufe II:

  Einstellung des Unterrichtes;

  Verwendung der dem Bundesheer angehörenden Personen im Rahmen der Luftstreitkräfte;

  Entlassung der zivilen Schüler in ihre Heimatorte, wenn eine Weiterführung des Unterrichtes an einem anderen Ort nicht möglich

  erscheint.“

 

Die Heeresfachschule Technik erhielt den Auftrag, außerhalb des Fliegerhorstes Langenlebarn Ausweichmöglichkeiten für die Fortführung des Schul- und Internatsbetriebes zu erkunden. Am 25. September 1969 teilte das Bundesministerium für Landesverteidigung dem Landesschulrat für Niederösterreich die getroffenen Vorsorgemaßnahmen mit.

 

Die Abschlussprüfung der Schüler der 3. Klasse im Juni 1969

 

Im Juni 1969 absolvierten die ersten Schüler der Bundesfachschule ihre Abschlussprüfung. Von den 30 Schülern, die im September 1966 die Schulausbildung begonnen hatten, beendeten nur 16 diesen Lehrgang.

 

Diese Abschlussprüfung bestand aus folgenden Teilen:

  Theoretischer Teil:   - Aufsatz in deutscher Sprache

 

  Praktischer Teil:       - Konstruktion eines Werkstückes

                                - Herstellung des Werkstückes in den Werkstätten

 

  Mündlicher Teil:       - ein technisches Wahlfach

                                - ein Wahlfach aus dem Bereich Betriebstechnik

 

Mit bestandener Abschlussprüfung erhielten die Absolventen ein Zeugnis, das als Lehrabschlusszeugnis in folgenden Berufssparten gültig war:

Luftfahrzeugmechaniker

Segelflugzeugbauer

Karosseur

Spengler

Mechaniker

Kfz-Mechaniker

Kfz-Elektriker

Technischer Zeichner

 

Neben den Lehrabschlüssen erwarben sich die Absolventen mehrere Berechtigungen im Bereich der Militärluftfahrt.

 

Für den Erwerb des  Militärbordtechnikerscheines,

                              Militärluftzeugwartescheines,

                              Militärfahrzeugwartescheines

                              Militärluftfahrzeug-Werkmeisterscheines und des Militärluftfahrzeug
                              Prüfmeisterscheines

wurden den Absolventen der Bundesfachschule Praxiszeiten angerechnet.

 

Die ersten Absolventen der Bundesfachschule für Flugtechnik wurden nach Abschluss ihrer Schulausbildung in die Werften und Staffeln der Fliegertruppe versetzt.

 

Für die Abschlussprüfung mussten die Prüfungskandidaten eine Prüfungstaxe in Höhe von 300,- Schilling entrichten. Den Schülern wurde zugesichert, dass das Ablegen der Abschlussprüfung auch im Interesse des Bundesheeres liege, dass ihnen daher die Prüfungstaxe rückerstattet werde. Da mehrere Absolventen der Abschlussklasse 1968/69 bei der Schulleitung wegen der noch nicht erfolgten Rückerstattung der Prüfungstaxe vorsprachen, richtete am 28. August 1969 der Schulleiter Dipl.Ing. Löffler ein Schreiben an die Fliegerhorstabteilung 1, indem er darauf aufmerksam machte, dass den Absolventen der Schule die Rückerstattung der Prüfungstaxe zuge­sagt worden war. Nach einem mehrere Monate dauernden Schriftverkehr zwischen der Direktion der Bundesfachschule und militärischen Dienststellen ordnete das Bundesministerium für Landesverteidigung die Rückzahlung der Abschlussprüfungstaxe an die Absolventen an.


 

Die Bundesfachschule für Flugtechnik im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens

 

Die Erweiterung des praktischen Lehrbetriebes durch die Durchführung von Wartungsarbeiten für den Heeresflugsportverein 'Habicht'

 

Im Rahmen der praktischen Ausbildung führten die Schüler Wartungsarbeiten an den Segelflugzeugen der Heeresflugsportgruppe „Habicht“ durch. Zu diesem Zweck wendete sich die Schulleitung an den Landesschulrat für Niederösterreich, um die Genehmigung zur Leistung von Fremdarbeiten zu erhalten.

 

Am 16. Oktober 1969 richtete der Landesschulrat von Niederösterreich mit Schreiben Zahl I/C/T-217/3-1969 an das Bundesministerium für Unterricht das Ersuchen, die Genehmigung zur Leistung von Fremdarbeiten der Bundesfachschule für Flugtechnik zu erteilen.

 

„Der Landesschulrat für NÖ bittet um die Genehmigung, dass Schüler der Bundesfachschule Langenlebarn fallweise Werkstättenarbeiten für die Heeresflugsportgruppe Habicht verrechnungsfrei ausführen dürfen.“

 

Das Ansuchen wurde folgendermaßen begründet:

„1.

 

Den Schülern der Bundesfachschule für Flugtechnik wurde die Teilnahme am Flugsport im Rahmen der Heeressportgruppe Habicht gestattet.

2.

Es werden nur Reparaturen kleineren Umfangs und nur fallweise ausgeführt.

3.

Sämtliches Material für die auszuführenden Arbeiten wird von der Gruppe Habicht beigestellt.

4.

 

Die Arbeiten liegen ausgesprochen im Sachgebiet und haben großen Unterrichtswert; zugleich handelt es sich um die Schaffung von praktisch verwendbaren Werten, was ja die Aufgabe der Werkstättenarbeit aus erzieherischen Gründen sein soll.

5.

Werden die Arbeiten für den Schulhalter, des Bundesministerium für Landesverteidigung, ausgeführt.“

 

Am 25. November 1969 genehmigte das Bundesministerium für Unterricht mit Zl 131.768-VI/6/69 das Durchführen von Fremdarbeiten für den Heeresflugsportverein „Habicht“ unter der Auflage:

„...Sofern diese Werkstättenarbeiten mit der lehrplanmäßigen Aufgabe der Schule in Einklang stehen und zur Förderung des praktischen Unterrichtes beitragen, wird gegen deren Durchführung kein Einwand erhoben...“

 

Nachdem die Genehmigung zur Leistung von Fremdarbeiten erteilt worden war, wurden ab Mai 1972 mehrere Wartungsarbeiten im Rahmen des Werkstättenunterrichtes durchgeführt und jeweils mit einem Wartungsbericht festgehalten.

 

Das modifizierte Ressortübereinkommen zwischen dem Bundesministerium für Landesverteidigung und dem Bundesministerium für Unterricht im Sommer 1970

 

Nachdem die ersten Absolventen im Juni 1968 die Bundesfachschule für Flugtechnik verlassen hatten, kam es auf Beamtenebene zu einer Auswertung der gesammelten Erfahrungen. Am 18. Juni 1969 fanden zwischen Beamten der Bundesministerien für Unterricht und für Landesverteidigung Verhandlungen über ein modifiziertes Ressortübereinkommen statt.

 

In Punkt VI. des Entwurfes des modifizierten Ressortübereinkommens wurde die Errichtung eines Turnsaales in Aussicht gestellt. Jedoch konnten sich die Vertreter der Bundesministerien nicht über die Errichtung und Bezahlung eines Turnsaales für die Bundesfachschule für Flugtechnik einigen.

 

Im Schreiben Zahl 300.045-4/70 vom 13. Jänner 1970 gab das Bundesministerium für Unterricht folgende Stellungnahme ab:

„... Die schulische Notwendigkeit des Turnsaales in Langenlebarn erschöpft sich mit 6 Wochenstunden, durch Einberechnung der weiters möglichen unverbindlichen Übungen mit 12 Wochenstunden. Bei einer möglichen Turnsaalkapazität von 50 Wochenstunden beträgt demnach die Benützung durch die Schule maximal 25 %. Dazu käme noch, dass die notwendigen Turnstunden für die Bundesfachschule in Langenlebarn auch in Tulln absolviert werden könnte ...

... Da die Turnhalle in Langenlebarn, wie oben ausgeführt, in erster Linie dem Heeressport dient, wären zur Errichtung auch die a. a. Baukredite heranzuziehen ...“

 

Dieser Meinung konnte sich das Bundesministerium für Landesverteidigung aber nicht anschließen.

 

Am 27. Mai 1970 kam es in der Albrechts-Kaserne zu einer Besprechung zwischen Beamten folgender Dienststellen:

Bundesministerium für Unterricht

Bundesministerium für Landesverteidigung

Bundesministerium für Finanzen

Landesschulrat für Niederösterreich

 

Im modifizierten Ressortübereinkommen vom Herbst 1970 wurde in Punkt VI. a) die Problemstellung Turnsaalbau folgendermaßen geregelt:

 

„... Hinsichtlich des Turnsaales erfolgt eine gesonderte Regelung unter Berücksichtigung des Bedarfes der vorgesehenen Benützer. Bis zur endgültigen Regelung der Turnsaalfrage trifft das Bundesministerium für Landesverteidigung alle Maßnahmen, die geeignet sind, um den Turnunterricht im lehrplanmäßigen Umfang sicherzustellen ...“

 

Zu der angekündigten Regelung ist es bis zum heutigen Tag nicht gekommen.

 

Im Sommer 1970 kam es zum Abschluss eines modifizierten Ressortübereinkommens zwischen dem Bundesministeriums für Unterricht und dem Bundesministerium für Landesverteidigung.
 

Die Bundesfachschule für Flugtechnik in den Jahren 1970 bis zur Eröffnung des neuen Werkstättentraktes im April 1973

 

Nach Erreichung des 65. Lebensjahres am 30. April 1972 trat mit Jahresende 1972 Direktor Dipl.Ing. Eduard Löffler in den Ruhestand. Ein Ansuchen auf Verlängerung der Dienstzeit wurde vom Landesschulrat von Niederösterreich mit Schreiben vom 21. November 1972, mit Hinweis auf das Vertragsbedienstetengesetz 1948, abgelehnt.

 

Mit der vorläufigen Schulleitung wurde Ing. Johann Loritz beauftragt. Dieses Provisorium dauerte vom 1. Jänner 1973 bis zum 30. September 1974. Ab 1. Oktober 1974 wurde Ing. Johann Loritz definitiv zum Schulleiter bestellt. Ing. Loritz war seit dem Schuljahr 1968/69 als Lehrkraft im praktischen Unterricht tätig.

 

Im Schuljahr 1972/1973 war der Bau des Werkstättentraktes abgeschlossen und dieser konnte im April 1973 bezogen werden. Der neue Werkstättentrakt hatte eine Gesamtgröße von etwa 1.550 m2.

 

Der Werkstättentrakt war in folgende Abschnitte gegliedert:

  Metallgrundlehrgang

  Mechanische Werkstätte bestehend aus: - Dreherei

                                                              - Fräserei

  Arbeitsvorbereitung

  Messraum

  Schleiferei

  Kunststoffbearbeitung

  Blechbearbeitung

  Flugwerk bestehend aus: - Abteilung Hubschrauber

                                - Abteilung Flächenflugzeuge

  Triebwerkswerkstätte

  Raum für den vorgesehenen Flugmotorenprüfstand

 

Der Werkstättentrakt sollte sich aber bald als zu klein herausstellen. Einige der im Lehrplan vorgesehenen Werkstätten konnten daher aus Platzgründen nicht im neuen Werkstättentrakt untergebracht werden, sodass die Ausbildung teilweise in heereseigenen Räumen und auf heereseigenen Geräten durchgeführt werden musste.

 

Zu diesen Werkstätten gehörten:  - die Tischlerei,

                                                  - die Schweißwerkstätte und

                                                  - Teile der Blechbearbeitung.

 

Das Schulgebäude mit Vorraum und Werkstättentrakt nach Abschluss

der ersten beiden Ausbauphasen im Sommer 1973

 

Die mechanische Werkstätte

 

 

Im Rahmen des praktischen Unterrichts wurden viele Einrichtungsgegenstände von den Schülern entworfen und angefertigt. Dadurch konnten hohe Kosten, die sich bei einem Ankauf ergeben hätten, eingespart werden. Für die Schüler war dies ein wertvoller Beitrag zu ihrer Ausbildung.


Hier beendet gotech.at dieses Kapitel. Der Weg der Schule zu einem halbwegs geordneten Betrieb wurde beschrieben. Weitere Ereignisse, die für die Schule von Bedeutung waren, gibt es noch viele. Jedoch historisch betrachtet, nicht von großer Bedeutung.

 

 

 

Die Direktoren, Lehrer und Absolventen der Bundesfachschule für Flugtechnik seit 1966

 

 

Die Schulleiter

Rauchegger Ing., Franz

15.09.1966 - 28.08.1967

Zeibig Prof. DDipl.Ing. Dr., Ernst

29.08.1967 - 31.08.1968

Löffler Dipl.Ing., Eduard

01.09.1968 - 31.12.1972

Loritz Ing., Johann              (prov. Leiter) 

01.01.1973 - 31.12.1974

                                         (Direktor) 

01.01.1975 - 15.04.1986

Lamplmair Dipl.Ing., Stefan (prov. Leiter)

15.04.1986 - 06.03.1987

                                         (Direktor) 

06.03.1987 – 30.11.2000

Koller Dipl.Ing Franz

ab 01.12.2000

                                

               

                             

Der Lehrkörper

 

Absenger Dr., Albert 

1966/1967 - 1967/1968

 

Kühlmayer Mag., Günther

1989/1990 – 1995/1996

Albrecht Ing., Hans Peter

1991/1992 – 1993/1994

 

Kügler Dipl.Ing., Wolfram

ab 1983/1984

Ardelt Werner FL

1970/1971

 

Kunesch Dipl.Ing., Gerhard

1982/1983 - 1983/1984

Bamberger Mag. Franz

ab 1993/1994

 

Kuntschik Dipl.Ing., Otto

1969/1970 - 1971/1972

Bauer Mag., Werner  

1969/1970,1979/1980

 

Kupsa Dipl.Ing., Wilhelm

1967/1968-1978/1979

Benesch Josef, FOL

1967/1968

 

Lamplmair Dipl.Ing., Stefan

1978/1979 – 2000/2001

(bis 30.11.2000)

Blüml Karl

1967/1968

 

Leopold Mag. Harald

ab 1994/1995

Böhm Leopold, FOL

1967/1968 - 1992/1993

 

Lesslhuber Anton

1993/1994 – 1995/1996

Bösel Mag., Erwin

1981/1982

 

Lohwasser Christian

1977/1978-1981/1982

Brandfellner Johannes

1974/1975 - 1979/1980

 

Loritz Ing., Johann

1968/1969 - 1985/1986

Bruck Dipl.Ing., Franz

1976/1977 - 1979/1980, 1991/1992

 

Matzinger Ing., Wilhelm

1988/1989 – 1995/1996

Bruckner Karl, FL

1970/1971

 

Maurer Martin

1993/1994

Bucher Karl, FOL

1967/1968 - 1967/1968

 

Mayer Josef

ab 1993/1994

Carda Dr.med., Kurt

1971/1972 - 1977/1978

 

Mayer Ing. Helmut

ab 1993/1994

Czesany Mag. Doris

1993/1994

 

Mayerhofer Ing., Gerhard

ab 1991/1992

Danek Wolfgang

1991/1992 – 1996/1997

 

Messerer Franz, Fol

1968/1969 - 1989/1990

De Cola-Maier Felicity

1972/1973 - 1974/1975

 

Mick Valentin

1994/1995 – 1995/1996

Dege Karl

1969/1970 - 1983/1984

 

Müller Dr., Eduard

1973/1974 - 1979/1980

Dimmel Alfred, FOL

1966/1967 - 1967/1968

 

Müllner Josef

ab 2000/2001

Dittrich Dipl.Ing., Wolfgang

1981/1982

 

Nanka Herbert

1968/1969

Dominkus Dipl.Ing., Adolf, WHR

1972/1973 - 1985/1986

 

Nefischer Franz

1984/1985 - 1991/1992, ab 1994/1995

Dürr Wilhelm

1968/1969 - 1974/1975

 

Niederleitner Anton

1967/1968

Durstmüller Dr., Anton

1966/1967 - 1967/1968

 

Nikodem - Eichenhardt -

Kalesa Dr., Edda

1968/1969 - 1980/1981

Ebersberger Ing., Josef

1983/1984

 

Novak Gerhard

1992/1993 – 1995/1996

Edengruber Dr., Brigitta

1976/1977, 1979/1980,

ab 1982/1983

 

Nussbaumer Franz

1970/1971

Ehn Ing., Herbert

1973/1974 - 1991/1992

 

Orthaber Johann

ab 2000/2001

Eichhorn Gerhard

1983/1984

 

Osanna Dipl.Ing., Gerhard

1978/1979,1981/1982

Eybl Dr. Erik

1993/1994

 

Papst Gerhard

1974/1975 – 1995/1996

Fandl Ing. Ewald

ab 2000/2001

 

Perauer Adolf

1973/1974 - 1987/1988

Feeg Dipl.Ing., Otto

1972/1973 - 1977/1978

 

Peschl Dkfm.Mag.Ing.,

Hermann ,wHr

1979/1980 - 1980/1981

Freudenthaler Dipl.Ing., Josef

1969/1970

 

Philipp Dipl.Ing., Ernst

1970/1971 - 1973/1974

Friedrich Ing., Johann

1975/1976 - 1979/1980

 

Polacek Dr., Erich

1967/1968

Gansch Willibald

1976/1977 - 1983/1984

 

Pospichal Ing., Alfred Fl

1966/1967 - 1967/1968

Geyer Friedrich, FOL

1967/1968

 

Prochazka Dipl.Ing., Friedrich

1979/1980

Goll Paul, FOL

1966/1967 - 1967/1968

 

Rathgeb Dr., Johann, Brigadier

1980/1981 - 1991/1992

Gratzer Ing., Arnold

1992/1993 – 1996/1997

 

Reinisch Franz

1966/1967 - 1967/1968

Gruber Dipl.Ing., Rudolf

1979/1980 - 1980/1981

 

Reis Reinhard

ab 2000/2001

Grün Karl

1969/1970

 

Reiter Ing., Horst

ab 1984/1985

Grzebyta Dr. med, Alfred

1978/1979 – 1991/1992

 

Riedler Mag. Andreas

1996/1997

Gstettner Dr. Walter

1973/1974 - 1980/1981

 

Rogenhofer Karl

1974/1975

Haider Werner

1988/1989 - 1989/1990

 

Schermann Stefan

1975/1976 - 1977/1978

Haneder Markus

1993/1994 – 1996/1997

 

Schmoll Johann

1975/1976 – 1998/1999

Hauser Mag., Franz

ab 1986/1987

 

Schöber Mag., Karl

1983/1984

Häußler Leonard, Pater

1966/1967 - 1970/1971

 

Schöfbeck Mag., Leopold

1978/1979 - 1982/1983

Heiling Richard

1966/1967 - 1967/1968

 

Schönbauer Ing., Siegfried

1980/1981 - 1991/1992

Hemmer Ing., Johann

1967/1968

 

Schraik Kurt

ab 1990/1991

Hinterberger Dipl.Ing., Gilbert

1976/1977

 

Schubert Günther

1968/1969 - 1972/1973

Hirczy Ing. Martin

1996/1997 – 1998/1999

 

Schuster Ing., Oliver

1996/1997 – 1999/2000

Hofer Mag. Andrea

ab 1993/1994

 

Schütz Rudolf Alois, Militärdekan

1971/1972 - 1984/1985

Hofer Mag., Johannes

1988/1989 – 1995/1996

 

Schwed Gerhard

1992/1993

Höhne Ing. Harald

ab 1993/1994

 

Schwetz Otto

1983/1984 - 1990/1991

Höller Günther

ab 1992/1993

 

Sigmund Ing., Walter

1969/1970

Holzer Ing., Manfred

ab 1990/1991

 

Singer Dr., Wilhelm

 1980/1981 - 1981/1982

Hörmann Leopold

1971/1972

 

Smutny Dipl. Ing. Richard

1994/1995 – 1995/1996

Huber Ing., Rudolf

1968/1969 - 1985/1986

 

Spegel Dipl.Ing., Johann

ab 1976/1977

Hübl Dr., Richard

1985/1986 - 1987/1988

 

Stark Ing., Franz

1968/1969 - 1972/1973

Irmler Herwig, FOL

1969/1970 – 1999/2000

 

Spitaler Franz

1993/1994 – 2000/2001

Jamnig Ing., Erich FOL

1967/1968

 

Stradner Dr., Richard

1975/1976 – 2000/2001

Jira Dr.med., Friedrich

1967/1978 - 1970/1971

 

Strümpf Josef

1992/1993

Jochum Dipl.Ing., Georg

1978/1979 - 1986/1987

 

Stuchlik Franz

1966/1967 - 1967/1968

Juan Mag., Antonia

ab 1981/1982

 

Stumfoll Ing., Franz

1968/1969

Jungmayer Mag. Harald

ab 2000/2001

 

Süß Helmut

1968/1969 - 1969/1970

Kaiser Ing., Richard FOL

1966/1967 - 1967/1968

 

Talacko Ing., Johann

1966/1967 - 1967/1968

Kau Dipl. Ing, Erwin

ab 1998/1999

 

Tichy Dkfm.Dr., Karl

1968/1969 - 1973/1974

Klein Dr., Richard

ab 1992/1993

 

Tögel Dipl.Ing., Gustav

1969/1970, 1978/1979, 1981/1982

Klement Ing. Werner

1981/1982

 

Tomasek Mag. Christoph

ab 2000/2001

Knoll Dipl.Ing., Andreas

ab 1981/1982

 

Tötzmüller Otto, Fol

1967/1968

Kohl Gerald

1973/1974 - 1986/1987

 

Tremmel Johann

1967/1968

Kölbl Johann

ab 1984/1985

 

Türk Mag., Elisabeth

1981/1982 - 1987/1988

Kolar Markus

2000/2001

 

Wagner Dr., Otto

1969/1970

Kolecko Peter Brigadier

ab 1994/1995

 

Wansch Kurt, Fol

1968/1969 - 1979/1980

Koller Adolf

ab 1992/1993

 

Waringer Walter

1992/1993

Koller Dipl.Ing Franz

ab 1997/1998

 

Wauch Hermann

1967/1968

Komers Arnold

1969/1970 - 1995/1996

 

Wessely Dipl. Ing., Peter

ab 1996/1997

Kral Walter

1992/1993 – 1999/2000

 

Wobrowsky Uwe

1966/1968 - 1967/1968

Kranzl Rainer

ab 1996/1997

 

Wögerbauer Mag., Margit

1984/1985 - 1987/1988

Kratschmer Dipl.Ing., Günther

1979/1980

 

Wolf-Niedler Mag., Ulrike

ab 1996/1997

Kuchelbacher Dipl.Ing., Ludwig

1979/1980

 

Wolf Ing., Johann

1967/1968

Krendl Robert

1984/1985 - 1986/1987

 

Wollanka Peter

ab 2000/2001

Krenn Dipl.Ing., Edmund

ab 1991/1992

 

Zajicek Otto

1967/1968

Krische Ing., Othmar

1966/1967 - 1967/1968

 

Zaritsch Manfred

ab 2000/2001

Kropik Thomas

ab 2000/2001

 

Zickbauer Reinhard

ab 2000/2001

                       

Die Absolventen von 1968/69 bis 2000/2001

 

Schuljahr 1968/1969

Dunsdorfer Wilhelm

Kieweg Alois

Pollak Erwin

Sonntag Albert

Engelsbrecht Alfred

Kolomaznik Helmut

Rieger Hermann

Strenn Herbert

Gansch Willibald

Lehner Josef

Schönbauer Hermann

Wurm Gottfried

Halegger Alois

Neuber Hermann

Schönbauer Karl

Zotter Josef

 

 

Schuljahr 1969/1970

Andrä Karl

Hummel Wolfgang

Neussl Friedrich

Schwärzler Richard

Brunner Josef

Kernbauer Ferdinand

Palk Peter

Thenmayer Walter

Denk Dietrich

Lasinger Gerhard

Peherstorfer Herbert

Töpfl Manfred

Feigl Franz

Leichtfried Lambert

Raffezeder Johann

Weissenböck Günther

Gössnitzer Adolf

Leitner Leopold

Reiter Franz

Lemke Edmund

Hofmann Walter

Mitter Werner

Schiefer Theodor

 

 

 

Schuljahr 1970/1971

Auer Herbert

Engl Franz

Michaelis Alfred

Unterberger Rupert

Berger Günther

Geissler Josef

Müllner Wolfgang

Urferer Reinhard

Berthiller Leopold

Harold Franz

Nefischer Franz

Wolfrum Kurt

Borowiec Richard

Heinrich Harald

Schmidt Ewald

Wurm Kurt

Christiner Herbert

Kraync Hans-Ludwig

Spannbruckner Hannes

Zabransky Werner

Driessler Johann

Mann Wolfgang

Strobl Josef

 

    

 

Schuljahr 1971/1972

Behr Peter

Holzer Manfred

Kordina Werner

Schneider Hans

Erlacher Dietrich

Hotz Reinhard

Linzbauer Josef

Steiner Franz

Fuchs Ernst

Hörmann Josef

Repics Wilhelm

Stütz Wolfgang

Hilscher Wilfried

Kastenhuber Rupert

Sanzer Franz

Weigerstorfer Walter

Hinterdorfer Alois

Kattnig Herbert

Schinagl Karl

 

                  

              

Schuljahr 1972/1973

Achhorner Siegfried

Jung Friedrich

Penz Wolfgang

Trittinger Matthias

Auinger Alexander

Lang Andreas

Pummer Peter

Wassermayer Engelbert

Bauer Werner

Malcik Ewald

Ringel Edmund

Windhör Friedrich

Böhm Franz

Mayerböck Herbert

Scherrer Alfred

 

Eiser Anton

Milchrahm Hubert

Strebinger Peter

 

Grabner Tobias

Pangerl Reinhold

Töth Ewald

 

 

 

Schuljahr 1973/1974

Amersin Jörg

Janschitz Johann

Plamauer Karl

Tauschek Manfred

Enthammer Walter

Kuttler Wolfgang

Pummer Franz

Unterguggenberger Engelbert

Grossar Erich

Penz Othma

Püreschitz Michael

 

Hauer Leopold

Pimiskern Franz

Reischer Gerhard

 

Hohlrieder Martin

Piott Peter

Schauerhuber Julius

 

 

 

Schuljahr 1974/1975

Edelsbrunner Erich

Kern Josef

Löffler Gerhard

Weihsmann Günther

Exl Herfried

Kleinert Manfred

Prüller Karl Josef

Wilfling Gerald

Hochgerner Johann

Krenn Dietmar

Sattmann Alfred

 

Hölzl Harald

Langerwisch Rudolf

Schmied Helmut

 

Kleinberger Franz

Lindner Konstantin

Singewald Kurt

 

 

 

Schuljahr 1975/1976

Auer Wilfried

Handler Karl

Plunser Hermann

Strehling Harald

Barth Ulrich

Jung Richard

Singer Siegfried

Tanner Josef Karl

Baumgartner Erhard

Kaltenböck Walter

Schabus Oskar

Tima Karl

Broucek Christian

Knakal Gustav

Schweiger Thomas

Timal Günther

Edler Karl Heinz

Lehmersleitner Joachim

Stehno Gerhard

Zamisch Gerhard

Falkinger Walter

Muhrhammer Alfred

Steinlechner Peter

Zwickl Gerhard

Falkner Bernhard

Niedl Erich

Steyrleuthner Kurt

Zwinger Heinz

 

 

Schuljahr 1976/1977

Amerer Reinhard

Hanke Michael

Lindenberg Franz

Springer Otto

Brandstetter Walter

Hauser Hannes

Loderauer Josef

Trauner Ernst

Friedrich Adolf

Höller Günther

Mittelbach Erich

Valoch Bruno

Fürst Friedrich

Kern Josef

Obermair Johann

Wildberger Anton

Geiger Erich

Klenkhart Arno

Presselmayer Hermann

Wukits Johann

Gramang Harald

Knifts Diethard

Roithmaier Christian

Zott Stefan

Gross Heinz

Kreutz Burkhard

Schmid Franz

 

Gruber Johannes

Kröpfl Gerhard

Sauer Franz

 

Hafner Werner

Kuneth Werfried

Sichmann Siegfried

 

 

 

Schuljahr 1977/1978

Amberger Norbert

Grumeth Wolfgang

Osterberger Andreas

Schön Gerhard

Bauer Leopold

Gsteu Wolfgang

Palmstorfer-Lehner Erwin

Schröding Andreas

Beyer Gerhard

Hechenberger Walter

Peitler Herbert

Schubbauer Johannes

Datler Peter

Högg Christian

Pfleger Franz

Waas Christof

Ehrengruber Norbert

Hupf Rupert

Reinthaler Rudolf

Weiss Horst

Fleck Renato

Knoll Erich

Riener Reinhold

Wendner Ewald

Friesser Josef

Müllner Johann

Sperl Gerarld Jakob

 

 

 

Schuljahr 1978/1979

Amesberger Anreas

Käfer Helmut

Peiler Karl

Stadtler Josef

Berger Josef

Konrath Helmut

Pitterle Wolfgang

Stark Peter

Dornauer Karl

Maier Andreas

Pollauf Werner

Tauscher Armin

Frank Franz

Maier Valentin

Redak Franz

Weismann Klaus

Fuchs Johann

Manthey Michael

Rieder Klaus

Wessely Peter

Futter Christian

Maurer Martin

Röthel Stefan

Zernig Erich

Hanausek Anton

Milkovits Manfred

Schmutzler Harald

 

Hohlrieder Roland

Niedermayer Dietmar

Schuster Wilfried

 

Humer Peter

Ossimitz Peter

Seckar Werner

 

 

 

Schuljahr 1979/1980

Auersperg Weikhard

Holzbauer Roland

Muhrer Alfred

Staudinger Christian

Baumgartner Klaus Peter

Karner Josef

Musner Markus

Tichy Endre

Bayerl Gerhard

Krainz Igo

Nessler Michael

Volf Dietmar

Becksteiner Hubert

Kremshuber Johannes

Ondratschek Michael

Wanko Andreas

Bengesser Gerhard

Leitner Johann

Polak Manfred

Weinhart Günther

Blocher Wilhelm

Lingl Franz

Sauerwein Norbert

Werner Andreas

Brand Johann

Mayer Leopold

Schedifka Bernhard

Wimmer Alfred

Floh Johann

Meyer Michael

Schuster Harald

 

Gabriel Thomas

Mospurger Norbert

Stangl Hermann

 

  

 

Schuljahr 1980/1981

Bachmayer Wolfgang

Hiehs Roman

Neuhold Franz

Reitbauer Joachim

Bittermann Harald

Hirt Wolfgang

Petschinger Ludwig

Sieberer Roman

Brummaier Heinz

Hölbling Walter

Pindeus Bernhard

Strobl Martin

Buchegger Johann

Hofer Robert

Praster Rudolf

Trykar Peter

Egger Rainer

Holzbauer Gebhard

Proksch Herbert

Unterhuber Anton

Fallmann Hermann

Holzmayer Anton

Ranner Josef

Uttenthaler Karl

Furian Michael

Kramer Konrad

Rauchberger Josef

Wind Bernhard

Haberlik Hansjörg

Lindtner Gustav

Rauter Gebhard

 

Hainitz Gerhard

Müllner Leopold

Reichenberger Klaus

 

 

 

Schuljahr 1981/1982

Becksteiner Kurt

Hausegger Lothar

Moser Hermann Michael

Steinbach Herbert

Czejka Gerhard

Hermann Andreas

Patrman Wolfgang

Strobl Christian

Dimmel Alexander

Ivancsits Erich

Prandl Walter

Wagner Franz

Eigner Anton

Kozumplick Thomas Markus

Prigl Hubert

Weisswasser Markus

Freier Stefan

Krautberger Wolfgang

Rettenbacher Harald

Willenpart Martin

Fried Erhard

Kroiß Franz

Riedel Günter

Zaritsch Manfred

Gaida Armin

Lamprecht Manfred

Riegler Werner

Zweschper Werner Christian

Gruber Rainhard

Langer Karl

Scheuringer Werner

 

Hann Reinhard

Leitner Harry

Schönbäck Wilfried

 

Hapala Christian

Mitterlechner Leo

Spiegl Karl

 

 

 

Schuljahr 1982/1983

Absenger Manfred

Haberl Hannes

Pfaffenbauer Peter

Simperler Robert

Albrecht Friedrich

Herman Dieter

Polsterer Norbert

Stadler Eduard

Bartke Horst

Höhne Harald

Prusa Harald

Stoifel Thomas

Bauer Franz

Klement Manfred

Ragossnig Christian

Strahberger Herbert

Blüthl Andreas

Kobylik Peter

Ritter Joachim

Streng Wolfgang

Bussweg Heinz

Maier Roland

Rogner Michael

Wolf Walter

Fellner Wolfgang

Martinek Dieter

Schmidt Leopold

Zeiler Erwin

Füllerer Martin

Maurer Werner

Schuh Gerhard

 

 

 

Schuljahr 1983/1984

Aigner Roland

Edlinger Christoph

Marosch Andreas

Strohmaier Rainer

Auer Michael

Fuchs Gerhard

Moik Gerhard

Tschernitz Christoph

Bauchinger Manfred

Fuchs Thomas

Mühlemmer Thomas

Waldbauer Peter

Beranek Johann

Haider Siegfried

Pichler Karl

Waldner Hubert

Berger Andreas

Hainfellner Martin

Reicht Gerhard

Waringer Walter

Bernegger Manfred

Hantich Thomas

Scheichenberger Peter

Weiss Werner

Bicenc Peter

Hoidn Walter

Schlemmer Wolfgang

Wolfsberger Peter

Cermak Andreas

Kaltenegger Markus

Schlögl Gerhard

 

Dörfler Arnulf

Kranawetter Peter

Sölkner Jürgen Klaus

 

    

 

Schuljahr 1984/1985

Baumgartner Martin

Hontsch Wolfgang

Linke Alexander

Stalzer Gerald

Bern Robert

Jany Helmut

Maushammer Sven

Stummvoll Andreas

Dringel Eduard

Janz Karl

Miklas Klaus

Trautinger Georg

Falk Helmke

Jilek Thomas

Mocker Karl

Tüchler Franz

Faustenhammer Josef

Kerschbaum Georg

Oberreiter Thomas

Türk Alex

Frischauf Ernst

Klampfl Gerald

Reichenberger Martin

Wallner Thomas

Girtlbauer Klaus

Kleinferchner Mario

Reinstadler Florian

Winkler Thomas

Hackl Martin

Knispel Thomas

Rockmann Horst

Winter Gottfried

Hinterecker Ernst

Kranzl Rainer

Schludnig Klaus

Zerawa Andreas

Hocker Franz

Krulatz Andreas

Schmid Thomas

 

Hofer Eduard

Lang Andreas

Sramek Michael

 

 

 

Schuljahr 1985/1986

Bauer Martin

Himmelbauer Günter

Pazour Andreas

Seebacher Albert

Bauer Werner

Höllinger Gerhard

Plattner Andreas

Seper Andreas

Erlacher Kurt

Jeitler Roland Karl

Poisel Heimo

Sinnabell Johann

Erlacher Robert

Kofler Bernhard

Prachar Martin

Stadlmaier Peter

Faustenhammer Josef

Koppensteiner Robert

Rieder Rudolf - Matthias

Streimetweger Franz

Frischauf Norbert

Lunkmoss Werner

Riedl Martin

Tanzer Kurt

Haiböck Christian

Ödendorfer Markus

Riegel Andreas

Tuma Günter

Herrman Walter

Paier Martin

Schachinger Harald Johannes

Weland Hans – Peter

 

 

Schuljahr 1986/1987

Brunner Gerhard

Kirchmayer Harald

Mandl Thomas

Treitler Gerold

Buchsbaum Markus

Kocher Hermann

Meysel Harald

Weissenberger Walter

Ehrenhöfler Volker

Kremser Josef

Müllner Norbert

Wieser Josef

Födinger Daniel Gustav

Kropik Thomas

Naderer Leo

Zausnigg Peter

Gartlgruber Peter

Langthaler Peter

Pichler Christian

Zöchling Martin

Huber Helmut Mario

Leitner Georg

Stadlmann Walter

Zraunig Josef

Hüttenmaier Horst

Mader Richard

Steinkellner Günter

Zwettler Thomas

Josef Bernhard

Magnes Siegfried

Stöger Arnold

 

 

 

Schuljahr 1987/1988

Brandstetter Leopold

Hörler Thomas

Mlekus Klaus

Schernhuber Manfred

Dürnberger Norbert

Hueber Werner

Pfeffer Werner

Steurer Thomas

Ebner Martin

Käferle Gerald

Pichler Peter - Claus

Tillich Jörg

Freinschlag Roland

Kellner Alexander

Postel Karl Heinz

Ueberraker Helmut

Gaishofer Thomas

Koller Christoph

Prantl Christian

Vaishor Thomas

Grabmüller Jürgen

Krempl Gerhard

Prenner Martin

 

Groll Reinhard

Maderthaner Freddy

Radl Michael

 

Hablecker Thomas

Marhofer Robert

Sandriser Michael Florian

 

 

 

Schuljahr 1988/1989

Anibas Christian

Gollesch Bernd

Katzler Hannes

Reiterer Johannes

Auer Gerald

Gruber Andreas

Kienbink Manfred

Ruprechter Christian

Breznik Gerald

Grünwald Stefan

Kolar Andreas

Schiechl Arnold

Bruckner Mario

Hafner Roman

Lidolt Markus

Schlaminger Erich

Busch Christian

Haider Matthias

Münzker Markus

Straszer Thomas

Dick Jürgen

Huber Manfred

Pfreundschich Oliver

Streimelweger Andreas

Ertl Harald

Hus Florian

Plank Roland

Uhl Michael

Füszlberger Josef

Hutsteiner Christian

Radl Michael

 

 

 

Schuljahr 1989/1990

Baier Harald

Gamsjäger Stefan

Linzbauer Thomas

Schwab Michael

Besta Markus

Gießenbacher Anton

Müller Michael

Segel Alexander

Brandl Roman

Grienwaldt Marius

Perner Norbert

Spalofsky Gerhard

Deim Alexander

Gröbner Georg

Raunig Thomas

Steßl Martin

Demmel Wolfgang

Huber Martin

Salfellner Christoph

Walchhofer Christoph

Dobrovits Roland

Hüttenbrenner Klaus

Schmuckenschlag Hannes

Wegl Gerald

Edlmaier Markus

Kadlecek Horst

Schurian Rene

 

Eichinger Michael

Karschti Gregor

Schurian Roland

 

 

 

Schuljahr 1990/1991

Del - Medico Thomas

Huber Werner

Linsbichler Heinz

Soinegg Peter

Diem Walter

Kerschbaummay Franz

Mihle Norbert

Sommerbauer Manfred

Ertl Franz

Koppler Alexander

Nore Mike

Stift Herwig

Falkner Michael

Kranz Michael

Oberauer Andreas

Temmel Andreas

Graichen Guido

Kren Christian

Pfeifer Manfred

Weghofer Martin

Gutscher Andreas

Kuemmel Michael

Prammer Markus

Wimmer Christian

Hasieber Markus

Leonhardsberger Martin

Roithner Ewald

 

 

 

Schuljahr1991/1992

Allmer Markus

Kobler Wolfgang

Nentwich Horst

Spachta Patrick

Brixler Thomas

Lampel Christian

Poschmaier Christian

Thurner Michael

Ehn Thomas

Listmayr Christian

Preiszler Martin

Vollei Christian

Fischer Christian

Mangele Rainer

Priemayr Jürgen

Wetzlmaier Roland

Fölser Stefan

Maurer Thomas

 Pschaiden Arnold

Wronna Alexander

Frühwirth Andreas

Mayr Martin

Reiterer Raimund

 

Galler Reinhard

Milke Martin

Rester Christian

 

 

 

Schuljahr 1992/1993

keine Absolventen, da die Schulzeit von drei auf vier Jahre verlängert wurde

 

 

Schuljahr 1993/1994

Anibas Christian

Grimm Martin

Loibl Christian

Strimitzer Martin

Banner Alexander

Harnisch Werner

Magenschab Martin

Tatscher Markus

Bischof Hubert

Jahrer Margit

Oberbauer Thomas

Trefelik Martin

Blattl Christian

Klepp Alexander

Pfabigan Harald

Ulrich Martin

Engelbrecht Erich

Koch Christian

Schandl Christian

Unterdorfer Christian

Fridrich Hannes

Kohl Marcus

Schuch Philipp

Vogel Markus

Glück Daniel

Krutiak Thomas

Seebacher Gerald

Wollanka Peter

Grabner Gernot

Lehner Johann

Stainoch Harald

Zistler Norbert

     

 

Schuljahr 1994/1995

Angerer Daniel

Gusel Christoph Rene

Maschek Markus

Stöbich Martin

Blank Harald

Jirout Ronald

Praschl Markus

Wieser Jürgen

Dienstl Günther

Kotzenmacher Alwin

Pühringer Günther

Zajic Markus

Emminger Franz

Kundig Alexander

Riha Martin

Zimmermann Martin

Giritzer Markus

Lehner Alexander

Rossmanith Monika

 

Gitterle Roman

Lugerbauer Peter

Schmidt Harald

 

 

 

Schuljahr 1995/1996

Frangez Rene

Lindenthaler Hubert

Seybal Eduard

Wetzlmaier Erich

Hammer Markus

Nini Markus

Stehring Reinhard

Wetzlmaier Peter

Kettinger Thomas

Pristonig Markus

Stocklasser Markus

Wiedermann Gernot

Kinzl Thorsten

Pucher Simon

Stuphan Guntram

Wildner Gerald

Kordina Stefan

Schweiger Bernd

Unterbuchschachner Robert

Wohlmutter Ralf

Kuroll Paul

Schweiger Michael

Vizvary Jürgen

 

 

 

Schuljahr 1996/1997

Altenburger Günther

Gradnitzer Gregor

Rind Konrad Karl

Veit Gernot

Bauer Martin

Haselsteiner Bernd

Rousavy Martin

Wechselberger Richard

Biela Andreas

Herzog Manfred

Schiebl Markus

Weninger Harald

Dienstl Michael

Jaklitsch Hannes

Schiebl Martin

Wuritsch Björn

Ederer Gerhard

Khassraf Roman

Schramm Thomas

 

Frank Jürgen Reinhard

Leibrecht Harald

Steiner Georg

 

Glötzer Michael

Mayer Rene

Vacek Alexander

 

             

 

Schuljahr 1997/1998

Baumgartner Peter

Hofer Roland

Langegger Harald

Schagerl Günther

Beer Jürgen

Horacek Michael

Neustifter Stefan

Schaufler Rene

Buchmüller Mario

Klug Sebastian

Noestler Stefan

Schloffer Martin

Engel Matthias

Kneidinger Robert

Pail Richard

Spiesz Gerald

Haberler Markus

Kosik Andreas

Posch Ronald

Stahl Robert

Hatzmann Herbert

Krainer Stephan

Pussnig Eric

Weiser Peter

Himmelreich Andre

Kreuzer Thomas

Reiterer Werner

 

Hofbauer Michael

Lach Philipp

Riener Martin

 

 

 

Schuljahr 1998/1999

Anzinger Christof

Jasinsky Mario

Pany Alexander

Steininger Ulrich

Braun Martin

Katzensteiner Manuel

Petrasko Andreas

Thek Gilbert

Diem Manuel

Knaus Christian

Pfanninger Armin

Tollschein Jochen

Dollinger Andreas

Koller Mathias

Pichler Andreas

Treutner Stefan

Ernst Stefan

Litschauer Christoph

Reiner Markus

Wagnes Herbert

Galischko Michael

Minar Christoph

Rohrbeck Michael

Wimmer Herwig

Geyer Karl

Müller Manuel

Rousavy Petra

Zepf Michael

Häusler Martin

Nemec Stefan

Schandl Andreas

 

Hosner Erwin

Neszlböck Markus

Stangl Tobias

 

 

 

Schuljahr 1999/2000

Aicher Gernot

Grubmüller Erich

Mandl Harald

Ryznar Carlos

Barth Christian

Gundacker Bernd

Millautz Jürgen

Schnedhuber Wolfgang

Bauer Ernst

Hadrawa Markus

Moscoso Eugene

Speigner Mario

Berner Sascha

Hölzl Michael

Mühlbacher Thomas

Steinberger Franz

Blaich Bernhard

Jestl Markus

Neuböck Andreas

Stummer Herbert

Dollberger Martin

Jiranek Stefan

Pinczker Bernd

Weiss Roman

Engel Georg

Kriesche Jürgen

Pirkfellner Christof

Zeiser Axel

Feichtinger Norbert

Laszlo Michael

Resnik Markus

 

Fritz Christoph

Macho Paul Josef

Riedl Jürgen

 

 

 

Schuljahr 2000/2001

Alfreider Mario

Hauser Andreas

Linhart Alexander

Schweighofer Mario

Berdau Stephan

Herzog Thomas

Mayer Erik

Stein Gregor

Brantner Andreas

Kapeller Johannes

Mayerl Roland

Stellmach Patrick

Dier Christoph

Koban Stefan

Müller Stefan

Stuhr Christian

Esletzbichler Hannes

Köstler Alexander

Pinczker Rene

Vykoukal Johannes

Fritz Alexander

Kralok Thomas

Prohaska Michael

 

Garmuth Rene

Kuntner Paul

Riedl Werner

 

Grimmer Friedrich

Leidinger Manuel

Rossmann Florian

 

 

Die Absolventen von 1969 bis 2000 (Statistik)

 

                   Schuljahr 1968/1969                   16

                   Schuljahr 1969/1970                   23

                   Schuljahr 1970/1971                   23

                   Schuljahr 1971/1972                   19

                   Schuljahr 1972/1973                   21

                   Schuljahr 1973/1974                   17

                   Schuljahr 1974/1975                   17

                   Schuljahr 1975/1976                   28

                   Schuljahr 1976/1977                   33

                   Schuljahr 1977/1978                   27

                   Schuljahr 1978/1979                   33

                   Schuljahr 1979/1980                   34

                   Schuljahr 1980/1981                   34

                   Schuljahr 1981/1982                   37

                   Schuljahr 1982/1983                   31

                   Schuljahr 1983/1984                   34

                   Schuljahr 1984/1985                   42

                   Schuljahr 1985/1986                   32

                   Schuljahr 1986/1987                   31

                   Schuljahr 1987/1988                   29

                   Schuljahr 1988/1989                   31

                   Schuljahr 1989/1990                   30

                   Schuljahr 1990/1991                   27

                   Schuljahr 1991/1992                   26

                   Schuljahr 1992/1993                     0

                   Schuljahr 1993/1994                   32

                   Schuljahr 1994/1995                   22

                   Schuljahr 1995/1996                   23

                   Schuljahr 1996/1997                   25

                   Schuljahr 1997/1998                   30

                   Schuljahr 1998/1999                   34

                   Schuljahr 1999/2000                   34

                   Schuljahr 2000/2001                   29

                  Gesamtzahl                               929

 

 

Die Absolventen der Höhere Technische Lehranstalt für Berufstätige an der Bundesfachschule für Flugtechnik

 

Albrecht Hans-Peter

Gratzer Arnold

Langmann Karl

Weigerstorfer Walter

Baumgartner Maria

Grumeth Wolfgang

Lindner Konstantin

Weiss Horst

Behr Peter

Gsteu Alexander

Müller Otto

 

Borowiec Richard

Kastler Wilhelm

Richnovsky Ernst

 

Datler Peter

Knoll Erich

Weberbauer Hannes

 

 

 

Die Kommandanten und Internatsoffiziere des Internats

 

Stella Werner, Olt

1968    1971

 

Müller Wolfgang, Lt

1986    1990

Hinterleitner Franz, Lt

1968    1969

 

Bachmayer Wolfgang, Hptm

1987    1996

Plessner Ludwig, Hptm

1969    1971

 

Jenny Franz Karl, Lt

1990    1991

Müller Eduard, Hptm

1971    1973

 

Österreicher Walter, Olt

seit 1990

Gstettner Walter, Hptm

1971    1978

 

Writzl Robert, Olt

1991    1995

Tillmann Gottfried, Hptm

1973    1978

 

Kriesche Rainer, Olt

1991    1993

Stix Arno, Olt

1978    1980

 

Ransböck Reinhard, Olt

1993    1998

Eybl Eric, Hptm

1979    1987

 

Mahler Michael, Olt

1994    2000

Kovats Imre, Hptm

1981    1986

 

Bürger Claus, Olt

1996    2002

Zeh Alexander, Lt

1980    1984

 

Korinek Peter, Olt

seit 1999

Wessely Peter, Olt

1984    1990

 

Zinner Michael, Olt

seit 2000

Weichselbraun Josef, Olt

1986    1991